12448 288, 12. Dezember 1927. Fertig« Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. FertigeVüctier Willkommene Weihnachtsgeschenke sind die Romane von El Neecar „Sein, Mutter" „Ein belauschtes Gespräch" „Ungültig" „Die Frau sein,« Vaters" „Eigenmächtig geschieden" „Sein eigener Verräter" „Toska und di« Andere" „Jrregeführt" „Die beiden Letzten" „Von Lieb« und Untreue" „Aus Seite lZ." Eleg. geb. ord. M. 4.—, drosch. M. Z.—, bar mit 40^, Olympia-Derlag, Köln u. Leipzig. Allein. Ausl, vtto Maier, Leipzig venösen 8ie nie«! kknvl.0 2WLlk V7K 873^11 u^lvkkl 8kkK7KN7kl« 63180«^ I6.-25.7^U8e^0 I! -I5.I^U8e^v ss3/M«L 731788 73/^U733^US z s 6U87LV itiepexlieucn VcM./l8/l»078l»lN Jeder Buchhändler sende das erste Exemplar jedes, auch des kleinsten Druckwerkes <Buch, Kunstdruck, Zeitschrift usw.), so- sort an die Bibliographische Ab teilung der Deutschest Bücherei des Börscnrereins zur Ausnahme in die Bibliographie. „Kan Luck, e/a« man soivok/ «ckkck- ten Leuten a/s auch k'/evaiisc/ien keinsckmeckern mit tbr/o/A als schenk Vorleben kann" Deutsches Anekdotenbuch Eine Sammlung von Kurzgeschichten aus vier Jahrhunderten Herausgegeben vom Lunstwart durch HermannRinn und paulAlverdes Aro Seiten / Geh. M. 4-50, Ganz!. M. H.— Art und Inhalt des Buches kennzeichnen am besten folgende erste Besprechungen der neuen Sammlung: Generalanzeiger, Aachen: „Die Anekdote, das muß gleich hier betont werden, ist von Hauste durchaus nicht so eine Art Witz, sondern sie hatte vielmehr den Charakter eines Berichtes oder wie wir heute sagen: einer Lurz- geschichte, die fröhlich und traurig, erhebend und lustig sein kann. Als solche schätzten sie unsere Vorfahren, als solche wird sie bewußt auch heute wieder gepflegt. Daß die Anekdote in diesem Sinne durchaus nichts Neues ist, zeigt nun dieses vorzügliche Buch, das sie zuhauf aus ganzen vier Jahrhunderten gesammelt und verzeichnet hat. Bunt reiht sich die Auswahl aneinander: Zein und derb, kurzweilig, unterhaltsam, aber immer lebendig, immer ein ursprünglicher Widerschein der Zeit ihrer Entstehung. So ist eine Anthologie geworden, die auch eine Art Lultur- geschichte darftellt und nicht minder lehrreich ist, weil sie den Leser ungemein fesselt, ganz gleich, ob er nun ein Studierter sei oder nicht." EssenerAllgemeineZeitung: „Die vorliegende Satnm- lung reiht sich den früheren werten (des VerlagesCallwey) würdig an. Man hat das Gefühl, daß hier in kürzester Zorm elementare Poetik sich offenbart, daß wir in der Anekdote kostbarstes Dichtungsgur eines Volkes vor uns haben. Diese unmittelbare volkstümliche Art sichert auch dieser wertvollen Sammlung den Erfolg, den sie verdient." S München Verlag Georg D. w. Lallwey kl» Ooppellez 6e8LeliIt kür «Ile ^iigeml ^ ck- ^ Inhalt, 900 ^bbildunxen (mit 20, teil8 färb. Kunst» bildern) sind Li-MrviielilneiKle relLkn- uiiil Utei-stili-- Velkbeverlik veranstaltet, deren Linsen- dunxea vir voraussicht lich slke belohnen kön nen. ^ l'ausende xute Preise Preis ord. 1.80 Idl. Plakate u. Prospekte grst.1 lI.k.XebsIü. Verl.-ä.6. Mnderg Losbsn ist srsebisnsn: kllnl krsgen ller östei-relüiküieii koaenrelvi-lli Lins vsltvirtsebaktlicb AültiAS LrprobunA 6er AsmöillllütLi'Asn Illnen- Isvopolä RvillLAl 64 Lsitso Rrsis U. 1.30 Rabatt 35^» T Norilr kvr1v8 Verlag TVieii I, Lsilerxasss 4