12470 288, 12. Dezember 1927. Fertige Bücher. «IrlniN»!! ,. d. Dtt«». «-Kh-Ild-I. s 8 o «t» «n r«rrL»t2r«mg: LlinstiLn fezi Me ksNrl aes lanSea «otzmer Ilieamar Lin sozialer Nomsn »us cter vegenvsrt Qekektet VI. 4.-, Osnrleinend6. VI. 5.40 Lin 8okn 6er Lourgeoisie löst sick, von 6em ,,1'rugbild KLns^- licker Recktsekakkenkeit" abgestoöen, aus seiner Herkunft, stellt sein neues Leben ganr aut sick selber ein, wandert ru 6en Lauern, in eine Linsiedelei, ru 6en Arbeitern, rur >Verkgemein- sckakt einer Oruppe 6er lusendbewegung, dil6et unter den Ar beitern selber eine Lebensgemeinsckakt, die 6en Keim eines ge- sün6eren sorialen Gebens 6er 2ukuntt bedeutet, flinter 6em Roman stekt als Kernproblem und 8inngekalt 6as wissen um 6en Kamvk rweier Oenerationen, 6en wir alle beute irgendwie mitlcampken. Der äutor ILKt seinen kleiden alle 8pannungen unserer ^eit erleben, er siebt aut dem 8tandpunkt eines reitofkenen Katkolirismus, 6er sieb seiner Verantwortung dewuüt ist und rur l^at kindrangt. /V^Ln'e von 8ckuI1re im Lande der NEsren Line LrrLtilunL au8 Ungarns Versansenkeit ^it öilclern von ffritr ZcköUgen Oekektet ^1.3.50, Oanrleinenbci. ^1. 5.— Hier ist eine getreue Darstellung des deutscken Kitterlebens und der Kulturverkaltnisse der damaligen 2eit (10. lskrkundert) sowie eine gesckicktlicke Darstellung des ru einem ckristlicben 8taate eben erwacbenden Dngarn. Der bliederbruck des letrten V^ider- standes des keidniscken l'eiles des Dngarnvolkes wird lebkatt gescbildert. Der Leser erkält eine von der romaniscken Dar stellung des Rittertums wesentlick abweickende und wakrsckein- lick wakrere Kenntnis der damaligen 2eit, sowie eine 8ckilde- rung von LIngarns Land und Volk in einer Lpocke, die man bisker nickt in dicbteriscker form las: ru der Xeit, als dieses kalbwilde biomadenvolk seine Raubrüge nack Deutsckland ein stellte und selbst ru eigenem gescklcktlicken Leben erwackte fritr Olile Lvenleuer iwa kniileauwSeii ln 8sNars nnü Lilas Lrlebnis8e ^it 15 Dilclern nack Originalaufnatimen äe8 Verk388er8 Oekektet 3.50, Oanrleinenbd. 5.— 8elbsterlebtes von unerkörter 8pannung! Der Verfasser fükrt uns in das unbekannte „Land des kiungers, des Durstes und der 8ckrecken", wie die Eingeborenen selbst dies Oebiet nennen. 8elbs1erlebtes aus seinem bewegten, abenteuerlicken Leben, Liider von grokartiger Wirkung rollen vor unsern ^ugen auk, kalt uns in fortwäkrender 8pannung. freundlicke Liider und 8ckreckens- srenen wecksein einander ab. Lind kerrlick sind die 8ckilderungen der Legegnungen mit wilden l'ieren. — Lin bedeutsames kuck, nack dem nickt nur unsere lugend freudig greifen wird, auck der lagdkreund, der Reisende, der Oeograpk und der Politiker wird, da es über die °Lier- und Pflanzenwelt und über 8itten und Oebräucke der 5akara- und ^tlasbewokner eine fülle von 8e- lekrendem bringt, viel I^eues darin finden. Das kesselnde Luck wird ein erwünscktes festgesckenk sein. Lm üremvall Ulsloriscke LrrLblunz Vtit 8»äern von >ViII Ns.» Oekektet VI. 3.50, Oanrleinendä. VI. 5.— Das vorliegende Luck reugt von einem reicken kackmanniscken wissen. Lin Orenrkastell an der >Vied, eine 81unde weit rkein- warts ist es, das rum 8ckaupla1r der Lreignisse gemackt ist. Der nacktlicke 8turm und die Lroberung des Kastells durck die Oermanen sind sekr gut gesckildert — Der -Xukbau des Oanren ist äukerst spannend; die Linkügungder nötigen8ackkunde ist maövoll und gesckickt, die Lkaraktere sind gut gesckaut. Der Oermanen- kükrer, ein 8okn des Ldlen 8iegbert ist eine famos gereicknete Oestald, aber auck die Römer, diese eckten Militaristen, muK man ackten. Das Luck wird auck der lugend viele freude macken. Verlangen Sie bitte pmspelcte! VLRL-VQ l- p- L^LKlL^ O.^.L.tt. K0L>l