Goethes Briefwechsel mit Zelter Ausgewähll von Mar^ Zabiä 470 Zeilen Amfang. Gesetzt ln 4er alten Lelpnitz-Fraktur und auf allerbestem Papier abgezogen. Ganzleinen ord. M. 8.Z0 netto M. Z.ZO Halbpergament .. .. ord. M. 12.— netto M. 780 Halbleder ord. M. 1Z.— netto M. Y.7ö Partie, auch gemischt, 11/10 Einband lies Freiexemplars wirli berechnet Einige Exemplare haben wir in wundervolles Zaffian binnen lassen, wieder andere in farbig gebeiztes Pergament, dessen Wirkung durch die subtile Handvergoldung, durch die ihr innewohnende Ztimmung bis zur höchsten Vollendung symbolisiert wird. Würdevoll reiht sich der handgebnndene Halblederband an. Sanzleder M. 120.— netto M. 84.— Pergament M. 100.— netto M. 70.— Halbsaffian M. 50.— netto M. Z2.Z0 T /°^>as Buch füllt eine Lücke in der Goethe-Literatur aus. Es ist mehr als ein Austausch von Se- danken. Die Zeit um 1800 wird lebendig um uns. Anvermittelt stehen wir im Mittelpunkt schöpferischen Geistes, gleichgültig, ob wir uns in Weimar, ssena, Berlin oder sonstwo befinden. In Goethes oder Zelters Begleitung besuchen wir den Honig, die iköniginmutter, treffen mit Napo leon zusammen. Die Großen des Geistes: Zchiller, Beethoven, Fichte, Geliert, Bürger, viele andere — ihre Atmosphäre wird vor uns lebendig — aus der Vielheit der Gestalten tauchen die Profile der Iffland, Wolzogen, Langemann, der Frau v. ätael auf. Bedeutende Begebenheiten werden der Vergangenheit entrissen. Wir erleben im Theater die Auf führungen des Götz, des Sgmont, der Zauberflöte usw. Alles, was Anteil hatte an jener Epoche, jener „pfingstfeier der Nation" ersteht vor uns durch diese unvergleichlichen Briefe. Zie geben ein selten scharf umrissenes, untrügliches Bild jener Persönlichkeiten, mit deren Namen Dichtung, Musik, Wissenschaft und Hunst für immer verknüpft sind. Es ist ein Feiertagsbuch für alle, die mit Ätolz auf die Vergangenheit blicken, doppelt erhebend in den düsteren Tagen unserer Gegenwart. 1 l,LI?2IO / 8A.TOMOl8l8Hr^83L IS