LS 14 >. ». Lttchn. Luch Handel. Ferttge Bücher. X- 74, 28. März IS23. v^.5 OKKvi^re IN>^er LeZrilf de8 Okkulten Hevvei8t durch 8einen hlo6en ^ort- laut, da6 er, vom 8tandpunkt der Zache her hetrachtet, eine vorIäu6§e ka.88un§ dar8tellt. Dunkle8 und Oeheime8 hetritkt er in8ofern allein, al8 e8 8ich hei clen fraglichen hr8cheinungen um un8iclier oder undeutlich He8tge8lellte8, Dnaufgeklärte8, Onver- 8tandliche8 oder absichtlich Oeheimgehaltene8 handelt. Da6 e8 allerding8 viel mehr ^irkliche8 giht, al8 die heutige XVi88en8chaft erwie8en hat, darüher he8teht kein 2>veitel; und gleichfall8 i8t ge- vvi6, da6 da8 hleue nur dann in 8einer Eigenheit hekannt und erkannt werden ^vird, wenn man ihm 8ein 6ewu6t8ein voll kommen öffnet. 1)38 i8t hier ge8chehenl Experimente mit einem auLerordentlich hefahigten Klell8eher, die Hi8 2ur Oren^e de8 Hlach>vei8e8 der V^iederverkörperung führen, leiten ?u einer hrkenntni8theorie de8 Okkulten üherhaupt hinüher, 2ur Hin ordnung de8 Okkulti8ten in die Keihe der normalen 6ega- Hung8träger und 2U einer Ke8t8et2ung der genauen Leriekung 2wi8chen medialem Können und Kün8tleri8chem ächalfen. Die8e8 von einem khilo8ophen, einem ^r^te und einem Dichter gemein8am herau8gegehene 6uch dürfte de^alh in vieler Idin8icht eine neue Ara in der okkulten kor8chung einleiten. Oiio «xit.ttz.vkkr.^0»