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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.07.1923
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1923-07-09
- Erscheinungsdatum
- 09.07.1923
- Sprache
- Deutsch
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Nr. >57 >R. 108». MMMMMschMMHaM r Lrjcheint werktJgl. Dezugspreise (pro Monat) f. Mitgl. ein :: preis: Die Seite 250 M.. >/, S. SOOOO M., '/s S. 40000 M.. Stück kostenlos, weitere Stücke zum eigenen Bedarf über Z» S. 20000 M. Stellenges. 05 M. dis Seile. Lhiffreqebühr « Leipzig oder Postiiberwei ung Kr.-Sahl M. 1.50. Nicht- N 100 M. Destellz. s. Mitgl. u. Nichtmitgl. die Seile N5 M. — ! mitgttcder- M. 2.— mal jeweil. Schlüsselzahl^ Dm der Post :: Anzeigen von ^Nichtmitgl. nur gegen Normiszahlung. — ! Petirzeilen. - Mitgliederpreis: Die Seile 125 D1.^ S. N ^ im Linzettall jederzeit Vorbehaltes. , 40000 M.. >/, S. 20000 M.. >,S. 10000 M. Nichtmitqlieder- N ' — «-I7« 7200°/° Leipzig, Montag den 9. Juli 1923. 90. Jahrgang. Redaktioneller Teil. Verein Leipziger Kommissionäre. Bekanntmachung. Der Wertindex L 1, 4 und 5 der Mindestbedingungen unseres Vereins beträgt ab 9. Juli 20 000. Leipzig, den 6. Juli 1923. Verein Leipziger Kommissionäre. Bekanntmachung. Nachstehend geben wir das Gesamtergebnis der in den Kan tatetagen 1923 in Leipzig veranstalteten Sammlungen zugunsten des Unterstützungs-Vereins Deutscher Buchhändler und Buchhandlungs-Gehülfen bekannt. JnAeckerleinsKeller — Pettershose — (Sonnabend) 252 080.— Beim Kantateessen — Buchhändlerhaus — (Sonntag) 1264 020.— Im Sachsen Hof (Sonntagabend) 55 640.— ./t Für die Ruhrhilse des Unterstützungs-Vereins: In Aeckerleins Keller u. im Sachsmhos (Sonnabend) 380 260.— -Ä Im Sachsenhof (Sonntag) 81 115.— Im Verein Berliner Buchhändler (Berlin) für Auktion der Leipziger Ruhrgedicht« 63 080.— Allen Beteiligten sagen wir mich an dieser Stelle aufrichtigen Dank. Der Vorstand des Unterstützungs-Vereins Deutscher Buchhändler und Buchhandlungs-Gehülfen. vr. Georg Pa« tel. Max Paschke. Max Schotte. Reinhold Borstell. Bekanntmachung. Herr S. Kyscr, Sortimentsleiter der Fa. Buchladen Kur fürstendamm in Berlin überwies uns 100 000 Mark als einmaligen Beitrag. Wir danken herzlichst für diese Spende. Der Vorstand des Unterstützungs-Vereins Deutscher Buchhändler und Buchhandlungs-Gehülfen. vr. Georg Paetel. Max Paschke. Max Schotte. Reinhold Borstell. Bekanntmachung. Die Inhaber der Firma Otto Meißner in Hamburg überwiesen uns anläßlich des 75jährigen Jubiläums der Firmen Otto Meißners Verlag und Otto Meißner 100 000 Mark. Mit aufrichtigem Danke für diese Spende verbinden wir die herz lichsten Wünsche für ein ferneres Gedeihen der alten Firmen. Der Vorstand des Unterstützungs-Vereins Deutscher Buchhändler und Buchhandlungs-Gehülfen. vr. Georg Paetel. Max Paschke. Max Schotte. Reinhold Borstell. Die erste Freizeit des Verbandes Evang. Buchhändler. 1914 bereits war sie geplant und völlig vorbereitet, da kam der Krieg und verhinderte sie. Im Vorjahre wurde von ihr ge sprochen, es fehlte aber doch noch die rechte Freudigkeit. In der diesjährigen Hauptversammlung des Verbandes zu Kantate, sie stand nicht auf der Tagesordnung, war sie aus einmal fordernd da. Wernigerode sollte der Ort sein. Die dort wohnenden Verbands- kollegen übernahmen mit noch zwei weiteren Kollegen di« Vor bereitungen, und nun ging es Schlag auf Schlag, alle Widerstände mußten weichen. In Herrn Fischer-Hamburg war der richtige Frei- zeitbater vorhanden. Mit einer gewissen Spannung versandte der Ausschuß die Ein ladungen. In ihnen war mit Absicht nur Allgenreines gesagt und kein ausführliches Programm gegeben. Die Schnelligkeit, mit der die Vorarbeiten geleistet worden waren, ist manchem verdächtig vorgekrm? men. Das Kommen der Jungbuchhäirdler und ihr Senden durch die Herren Chefs lvar so zur Vertrauenssache geworden. Aber die Aus- schußherren und Freizeitleiter fanden Vertrauen. Auf Anhieb mel deten sich 25 Jungbuchhändler. Die Anzahl war gerade recht. Das Sichkennculernen und Sichaneinanderschließen war erleichtert. Ein erheblich größerer Kreis erscheint auch für die Aussprache nicht zweck mäßig. Auch einige junge Gehilfinnen waren da, und mir scheint, es war für das feine Gelingen der Freizeit nicht ganz unwesentlich, daß auch sie nicht fehlten. Der Ortsausschuß hatte crnröglicht, uns fast alle in Privat quartieren bei Gleichgesinnten unterzubringen. Das war fein, und alle Gastgeber und ihre Gäste haben auch zusammen einen schönen Abend verlebt. Aber vielleicht ist es doch noch besser, alle Teil nehmer in einem Hause zu bereinigen. Das werden wir erproben. Samstag, der 2. Juni, war Anreisetag. Der Sonntag galt der Ausspannung und dem ersten Sichkennenlernen. Zwei Schweize rinnen hießen sehr bald »die Valutastarken«-. Montag früh 9 Uhr begann die Arbeit — und das Vergnügen, denn auch die Arbeit wurde zum Vergnügen, blieb aber Arbeit. Ganz ohne Leitseil schien den Leitern die Sache nicht zu gehen. Hier ist der Plan: 1. Wirt sch astN che Grundfragen, a) Konjunktur und Markt im Buchhandel, (vr. Menz-Leipzig.) d) Di« Buch mark, ihre Bedeutung und ihre Zrckunft. (vr. Mcnz.) c) Das Ge wissen des Kaufmannes. (Kaufmann Achenbach-Wernigerode.) 2. Allgemeine Berufsfragen. ») Die Missions aufgabe des christlichen Buchhändlers. (Verlagsbuchhändler I. Koezle-Wernigerode.) d) Warum bin ich Buchhändler? (Direktor Lesser-Berlin.) c) Der Beruf des Verlegers. (Verlagsbuchhändler Fischer-Hamburg.) 3. P ra kt i sch e B e r uf s s r a g e n. a) Die Praxis des Sor- , timenters. (Buchhändler Stamm-Bielefeld.) d) Das Werden des ! Buches. (Bcrlagsbuchhändler Maus-Braunschweig.) e) Die Werbe arbeit des Verlegers. (Fischer.) 6) Woran erkennt man das gute Buch? (Lefser.) o) Die Einrichtung des Börsenblattes. (Lesser.) l) Aistbau und ErgänMig des Sortimentslagers. (Lesser.) e) Buch- Halterei und Bilanz. (Achenbach.) S4I
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