erste^e?te (nur ungeteilt) 80000^21., di« übrigen ^Seiten ZZ r , 40000 M^ 20000 M.. '4 10000 W. - Für Nichtmit-tt lieber betragen di« -preije 160 000 M.. SOVOO M^ rr 0000 M. und 20000 M. - 2m Silustriertea LeilrZr Mitglieder Seite S5000 M.. Seite 33000 M.. N ^ Seite 17000 M. Nichtmitglieder »/, 6. 130000 M^ ZZ V, S. 06000 M., V4 6. 34000 M. Dazeigen von Nichtmitgl. N des. Mitt. im Ein^elfall jederz. vorb^kolten^ ^ - -4»/ atte 1200 « Umschlag ,u 7!r. 160. Leipzig, Donnerstag den 12. Juli 1923. SO. Zadrgang Ein wirklich heiterer Roman mit dem gemütvollen, aus der Tiefe der Seele quellenden Wilhelm Raabe-Humor ^ So lauten die begeisterten Urteile der Kritik ^ Felix Sopf, -er verhinderte Bräutigam Roman von Karl Efcher Oie „Berliner Morgenpost" schreibt: Ein sehr heiteres Buch, ein wirklich humoristischer Romani Hier ist es gelungen, tragikomische kürltch an Zille, nur daß dessen anklagendc Rote nicht mttkltngt. Und dann die kleine Szene von Hopfens Braut und seinem Vater. Wie der Alte der Erwählten seines Sohnes als Hochzellsgeschenk aber nein, das soll mau lieber Nachlesen, wlc da zwei Wellen mit komischer Kraft aufeinanderplaheu! Und die „Berliner Börsenzeliung" urteilt: Karl Esther dokumentiert in seinem neuen Roman mit dem Schalks- tltel „Felix Hopf, der verhinderte Bräutigam" den gemütvollen, aus den Tiefen der Seelen quellenden Wilhelm Raabe-Humor! Aus dem Mißverhältnis zwischen weltfremden Träumerlum — Träumer, trotzdem es sich um einen Bankbuchhalter handelt! — und den nüchternen, kalten Realitäten der Umwelt, zleht und erzielt Esther in mannigfachen Abwandlungen selne behaglich humoristischen Wirkungen Verlobung mlt der klis bospilalk — Entkodung, denn das jüße Luderchen zieht der Heirat mit dem bescheidenen Uhrmacherssohn die interessante Liebelei mlt ihrem schneidigen Rechtsanwalt vor -, und dennoch winkende Landung ln den Ehchafen. Eingestreut in diese unterhaltsame Geschichte von dem Scklemthl des Schicksals sind einige Prunkstücke intimer Miniaturmalerei: derGcburtstagskaffee bei derWtrttn und elnMakenfest in denLaubenkolontcn, weit hinten amSchmargendorferVorort bahnhof. Wer Berlin ln zartfarbkger Beleuchtung liebt, wie es auch seht noch lebt, der w«rd auch Estbers Roman lieben. Gehestet 2.— / Gebunden S ^ "ese bestellte Probe, 2-o 0/ ^orzuysangeom Exemplare zur Einführung mit /« (Schlüsselzahl des Börsenvereins) vr. Cysler S Co. A.-G. in Berlin GW 6S