5105 ^ 156. 9. Jul, 1898. Künftig erscheinende Bücher. rn«x Siinssir, Lb<rl?lsttellbttl?9, Lchlüterstraße 62. (L)I!;0!N2I kine wirklich originelle Novität. Am s8. Juli d. I. erscheint: Ktviese. Lin lustiges Theaterbuch. Erster Band. Elegant dev schirrt 2 Mark vrd., 1 M. 50 Pf. netto, 1 M. 35 Pf. bar u. 7/6 Freiexemplare. Elegant gebunden 3 Mark ord., iruv 2 Mark. La. 8 Bogen Gktav. der zunächst viermal jährlich erscheinen wird, bringt aus den Federn SVstSV ^ttlirsristeil wertvollste Beiträge die d«K Lhe«,ts*lebeir iir Ksistvsllev Fsvnr P»«<tsdieveir, gissfieveir <r„d vevsiflieveir. Ferner enthält „Stviefe" stets als ksfteirlsse Veig«»i»e einen hervorragenden Einakter, der in der Bibliothek moderner Einakter Aufnahme findet. Sie erzielen zweifellos glänzende Resultate, wenn Sie das eigenartige Buch zur Ansicht versenden und im Schaufenster auslegen. Ueber den Wert des Werkes werden Sie am besten unterrichtet sein, wenn Sie dem nachfolgenden Inhalt des ersten Bandes freundliche Beachtung schenken: rirstto. rrcltlll?<llisi»llls. von Oskar Blumenthal. Del? The«ltel?ll>illtel?. Epigramm von Paul Linsemann. — Sehll<lH-S. — Realistisch-theoretische Vererbungsoper in einem Akt von Max Reichardt. Del? siliTH-le Dsll <L«ll?lss. von Julius Stettenheim, (von einem einzigen Dar steller und einem gewandten Briefträger auszuführen.) Doll -eil Vel?iillel? The«rtel?ll. Plauderei von Max Schoenau. ^ Die Dl»rfl?llKell - Sellehe. — Ueber eine sehr humorvolle Frage plaudern u. a. Richard Alexander (Residenz-Theater, Berlin), Alexander Girardi, lvilhelmy (Stadt-Theater, Hamburg), Bereud (Hoftheater Hannover), Rourad Dreher, Gustav Tonradi (Hoftheater, Darmstadt), Kapellmeister Julius Einödshofer (Metropol- Theater, Berlin) ro. rc. Zttblllirblüttel? fill? -l?<llillltisei;e ZilltSl?ell. von Ludwig Makowski. Heitere «LZ-iso-ell «rrrs -el? Gesei-ietzte -es The<rtel?zetteis. — von Gotthilf bveisstein. ^)lellr-el?ei übel? die Hel-elltellöl?e, ll»ellll sie berllhiirt silld. 1illilstlel?-^)hstssl?«li»hieell. von Alfred Schmarfow. SH-l?liehe. von Jacques Burg. — (Diese, llättdigr Uutirill enthält eine Änzahl wirklich guter und neuer Lühnrnschrrze, die sicher schnell Drrkreitung finden.) k>st h Weigabe zum „Striese." Bibliotlzrklmv-rrnrr Einakter. I" Plauderei in einem Akt von Paul Linseniann. (Rut großem Heiterkeitscrfolg an, Berliner Residienz-Theater ausgeführt.) „Striese" darf wohl mit Sicherheit auf freundliche Sympathie bei, allen rechnen, die für wirklich gesunden Humor noch Aiteresse haben. Firmen, die sich besonders für den „Striese" verwenden wollen, dürfen stets auf coulantes Entgegen kommen rechnen. Akt vorzüglicher Hochachtung AilTK Sl11ll01l.