,v >2, 15. Januar 1925. Fertige Bücher. M?LL8V-- LLs^T) Lr> bcdH LerpziZ s/Qä Nach der hohen literarischen Wertung nun auch de« bttchhändterische Grsols Bereits vor Weihnachten gelangte die ztBLfte ÄNftgge (4. und 5. Tausend) zur Ausgabe. Von neuem sei daher nachdrücklich empfehlend hingewiesen auf Hm; SW«; Mm; Zahl Roma» von Oskar MH Eine schlichtdeutsche Geschichte von einem Stadtmenschen, der zum Acker Gottes zurückfand. SSL! Seite« / Geheftet LN. SSL! / Gebunden LN. S.- Ein Urteil über den Autor in den „Dresdner Nachrichten": „Glnth ähnelt Hesse als Erzähler an, aber er hat einen Funken mehr Sonne." über sei» Buch schrieb die „Magdeburgische Zeitung" unter dem Titel: „Das Problem im Roman": „Auch Oskar Glnth ist mit seinem neuen Roman „Hanns Fiedlers goldenes Jahr" bemüht, das Kampsbuch des Großstadtmenschen zu schaffen, der den Weg zum Erbe der Väter zurückzuerobern sucht. Das Lebe» seines Helden in der Stille des kleinen Hofes, in der wundervollen, bayrischen Berglandschaft, ist mit sanften Hände» gestaltet und mit so viel hübschen und anmutigen Zugaben versehen, daß man Glnth dankbar ist." In den „Münchner Neuesten Nachrichten" wurde der Roman begrüßt: „Wir heißen Gluths Buch willkommen als eine sittlich und künstlerisch wertvolle, geistig anregende, menschlich liebenswürdige Gabe." Lin «LnsiS«» «rnei SacHLsn« IVO «ZL« «in iKerr-er«, «Lss« «Li« /ese sLcH S Leipzig, Mitte Januar >Y25 Borzugsangebot laut Berlanazettel