612 X-IS, 23. Januar 1928. Fertig« Bücher. Börsenblatt f.b.Dtschn.vuchhanbe!. >Vi« sinä auf 6cm Posten uns ballen scbon jetrt sie gang barsten prükjabrs-lVfosenalben rur Verfügung, als 6a sins: (Oie Ltare sins immer sie liebsten prüblingsboten gewesen!) Vie«er Menvelt Viener MüeiiWgel l.>on Müenslbuni VieiM MllenMimi«-« Viener Müenrevue Vienes MeMsu Oiese „Qrossen" vversen bals vergriffen sein, bestellen 8>e saber bitte sofort! VEniaim L VI»N8t6ln. I^eiprig c 1 Onser Prübjakrs-Lommer-Katalog Icam eben 2ur Versendung, bei bsicbterbalt bitten gratis ?u verlangen. Kardv S «Hilgen r. I. Vm die Reinheit der Lugend Erwiderung auf die Erklärung des Verlages L. Schwann, Düsseldorf, gegen mich in Nr. 298 des Börsenblattes vom 23. Dezember 1927. Die Darstellung der Fa. L. Schwann bedarf einer Berichtigung. Der Verfasser hat mir seit dem Jahre 1921—1926 immer wieder schriftlich und mündlich auch vor Zeugen das Werk fest zugesagt. In mehreren Briefen hat er mir versprochen, das Werk bei mir erscheinen zu lassen, und in mehr als 60 Briefen hat er Einzelheiten der Buchausgabe mit mir behandelt. Bis in die letzte Zeit ließ mich der Verfasser in dem Glauben, das Buch würde gemäß seiner Zusage bei mir erscheinen. Erst am 19. November 1927 wurde ich vom Verfasser und am gleichen Tage vom Ver lag von dem Erscheinen des Werkes bei Schwann in Kenntnis gesetzt. Ich sollte somit vor eine vollendete Tatsache gestellt werden. Der Verlag Schwann hat die Klärung der Angelegenheit auf meinen Einspruch hin nicht abgewartet. Er hat vielmehr bereits die Anzeigen im Börsenblatt und in anderen Zeitschriften veröffentlicht, sodaß ich mich veranlaßt sah, meinen Einspruch auch in der Öffentlichkeit kundzugeben und die Hilfe des Gerichts in Anspruch zu nehmen, nachdem Schwann die von dritter Seite vorgeschlagene schiedsgerichtliche Erledigung abgelehnt hat. Verlagsbuchhandlung L-ßevb Verckev / Kevelaer