1788Börienblau t. b. DUchn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. X- 27. 2. Febrimr 1925. eitwcnde Aus dm zahlreichen Zuschriften und Presse-Urteilen: Ein Schweizer Universitäts-Professor: „Die Zeitschrift gibt sich äußerlich und innerlich sehr gediegen und das I. Heft erweckt die Erwartung auf die späteren. Möge sie nun recht durchdringen, auch bei uns!" Ein Dichter und Literarkritiker: „Die Zeitschrift hat mich durchaus gefesselt und interessiert. Ich habe jeden Beitrag gelesen und lesen können und von jedem Neues, Bedeutsames erfahren, so daß ich sehr unrecht täte, irgend etwas besonderes herauszuheben." Ein Naturwissenschaftler (Hochschulprofessor) „Schon nach einer flüchtigen Durchsicht kann ich Ihnen Mitteilen, daß mir die Zeitschrift außerordentlich gefällt; das ist endlich wieder einmal eine neue Zeitschrift die ernst und deutsch ist. Ich wünsche ihr Glück und Segen." Ein Musikwissenschaftler (UniverfitätSproseffor): „Noch kam ich nicht dazu, Ihnen zur I. Nummer der „Zeitwende" zu gratulieren. Es ist ein mächtiger Geist daraus spürbar. Auch der Verlag ist zu seinem Mute zu beglückwünschen. Ich freu- mich, berichten zu können, daß ich vielerorts auf die Zeitschrift Hinweisen konnte; wie ich sicher glaube mit Erfolg." Basler Nachrichten: „Die ,Zeitwende' wird den Gebildeten aller Stände, sie wird fragenden und forschenden Lesern reichen Stoff zur Befriedigung ihrer geistigen Bedürfnisse darbieten, und wenn die folgenden Nummern aus der Höhe der ersten bleiben, so wird gewiß der Erfolg nicht ausblciben." Nene Täglich« Rundschau: „Das Programm der Zeitwende ist ungemein umfassend, die Ziele sind die denkbar höchste». Da« l. Heft ist «in vielversprechender Anfang." Dresdner Nachrichten: „Eine neue Monatsschrift, die unseren großen Revuen würdig an die Seite treten kann." Nürnberger Zeitung: „Es ist zu erwarten, daß die ,Zeitwende' binnen kurzem ein« bedeutende Stelle in dem Geistesleben unserer Zeit einnehmen wird." Süddeutsche Monatsheft«: „Eine neue Monatsschrift von großer Bedeutung.... Di« Inhaltsangabe des l. Hefte« und das Der- zeichnis der für später in Aussicht stehenden Beiträge beweisen, daß sich die Herausgeber innerhalb des bezeichnete» Rahmen« die größte Freiheit lassen und die höchsten Ziele stecken." Eckart: „Unter dem Gesichtspunkt, daß nicht genug getan werden kann, um gerade die gebildeten evangelischen Kreise unsere» Volkes zur Mitarbeit heranzuziehen, ist diese Neugründung warm zu begrüßen." C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München 23