146, 24, Juni 1924, Künftig erscheinende Bücher. Mrl-nNaU d, Dtschn, Buch-»nd-I, 8777 LII Iil'IIILkOIiHI L / 80SDDDIN68rRii88L 39/41 L u s 11 e 4 L r u u g: Loriin: dsorg 81siusi>s, L u r 4 ü r s t ö L s t r u ü s 8 ln Dürre ersekeint: Vr»8 H»i»8 »n» LallpLolL VON LtOlIxiIII VOLL MRL8LLZLIL Erinnerungen eines österreicli-ungarisclien Diplomaten OrolZoldav 312 Leiten, gebettet 6,-IVl, 7,—, in Halbleinen 6,-IVl. 8,50 mit 35 "/o uncl 11/10 Dreiberr von Dlusulin, der LIilist des Ultimatums gegen Serbien, durcb viele labrs ein Dliterlebender der Ereignisse am Wiener öallplatr, scblldert kier, was er im Wiener Tiuüenininisteriurn, im ganzen bewirb des „Hauses am Itall- platr", bat werden und reiken seben — — Tille Probleme und llrsacben, die rum Lebicbsalsende der iilonarcbie drängten, sind in glänzender Darstellung von einem überlegenen Diplomaten und bervor- ragenden Lcbriktsteller ausgobreitet: von den ersten serbiscben Wüblereien, über alle Ilallcanwirrungen, über den scbwarren 28. luni 1914 — der mit seiner ganzen Durcbtbarbeit vorbeiriebt — bis rur Abfassung fenes kolgen- scbweren DItimatums, deren Dinrelkeiten der Verfasser rum ersten iVIale a l s der Dingeweib teste autkentiscb gibt — — Das Werk, dureb rablreicbe, fesselndste Tiusscbnitte aus seiner Oesandten- lauklzabn bereicbert, reigt — gleicbfalls rum erstenmal — die kiolle des bisker stummen Oraken Derebtold, seine italieniscbe Dolitilr, seine ganren Deweggründe, und gibt dann die letrte Dntwicblung mit ibren inneren, unkelumnten Vorgängen rum Dnde des Donaursicbes. Ilovlir»litiivll xnin IO. v«n ! Uli» OvKVNStnvIr LN Lvlrn» Ä8tv1n8 L» LNNV1 NI»8 VN! S