k«> vs W> W> W> W- !435k«i,rl-nbl»tt s. d. Dtschn. Buchhanb-l. Fertige und »Luftig erscheinende Bicher. 1>L 247. 20. Oktober 1824. ^e/.-.orH'Lo F/e L/c/t ver'c/r//c/r or/t c/ev vre/ vev/arrA- !I ten Züc/revn aus unsevev /->er/re ,,^r/c/ urrc/ /luo/,."/ II lluiioiucn VLK 6liO88I1 / l'() s'80/t VI 7t</rtr/v>ArL/rA 7-0/r /ier^/r. 96 8eir6n, lex! imä Bilä in ^upfei-liefäruck, bexikonformsl (27,6 : 20 cm), mir 92 ^bbil- 6unA6n, 6avon cs. 40 Vollbiläsi-, K68cbmscbvoll m dieircm Halblcinenburiä ?rci8 6m. 5- - ocler 8cbmi6g89m Acbtmdcn ki-618 6m. 4. — Lau- und Kunstgewerbe des OroBen Königs, in gesobiokter Tus-rmmenStellung in liekdruek aus- gKkübrter Abbildungen reugen vorn Oeiste briedriobs des 6roben, dem wabren Oeist von Bolsdam, dem 6eist straffer Organisation, der bdebrleistung bei unterlegener Kraft. IVlöge dieser Oeist lebendig werden in nn8erern Volke, bauen und vollenden belfen. Oas Buob ist ein 8piege1bi1d vollendeter Lcbönkeil; 68 reißt un8 Potsdam mit 8einen 8oblössern, Parks, Proben und privatbäusern bi8 ru den Oebraucbsgegen ständen des OroBen Königs. ^us diesen Blättern und ibrem begleitenden Vext leuobtet un8 das Wirken des Oenius entgegen, wie briedriob II. in seinem Testament sagt: „VIeine letrten^ Wünsobe werden dem möge 68 durob die lVIIlde seiner Oesetre der glüeklicbste, möge es in Bücksicbt auf die binanren der am besten verwaltete, möge es durob ein Heer, das naob Lbre und altem B^ubm strebt, der am tapfersten verteidigte 8tsat sein!" bliebt im Oegensatr rum Oeiste von Weimar stebt der Oeist von Potsdam, sondern im Zusammenwirken für das deutscbe Volk, wie briedrieb II. selbst sagt: „Oie 8tärke eines 8tL3t6s sind seine groben Vlänner, die die l^atur ibm rur reobten 8tunde geboren werden labt." / OBOBblKBbVPPBB / >V l. ? Vl t^evausH'eH'Löerr voor 6oet/re-/Va^ro/ra/r?ruseu/?r rrr /^e/orav /Or/. err/.e/rr t?e/er'trvovt von Or . // o n > /^a/r/ g6 Seiten in Kopiertielcirocl!, Ooxikoriiorrrigt (28 I 20,3 ein), init g2 ^bbiiäuiiAon, cisvon etwa 40 Volldildor, in Aesclrrnsclivolleln kappdsnä kreis 6nr. 4. oäsr in klslblsinsn kreis 6in. 3.—. '/.weite .3uti<iAe. 6.—15. Vsusenil lungen an Kunst und blatur tun. In der Blüte der labre, im Tauber seiner äuberen brsolteinung. in der bulle seiner Weisbeit tritt uns Ooetbe entgegen. — Ooetbes Wort begleitet den Wanderer von Ort ru Ort, und alle 8obatten, die vorübergleiten, leben in seiner absobliebenden Beurteilung ibres Wesensberns leuobtend auf. bliebt der tote Ooetbe, wie ibn briedricb Prellers ritternder 8tift auf dem Papier festbielt ist darum auob das letrte Blatt, sondern die blaske, 'die die edlen Tüge des noob nicbt 8eobLtgiäbrigen entbüllt, die einzige borm, die sieb um das Vntlitr des bebenden ergossen bat. Ond aus dem blunde des Bwiglebenden erklingt am 8obluB wie ein Vermäobtnis das „sobwer verstandene Wort": „Von der 6e walt, die alle Wiesen bindet, befreit der lVlensob siob, der sieb überwindet." r/,rci Il/lO sr/c// Z-nnrbe/rk * d KISIVIXItcL IIVI d OBI7V86HB WVKV8BBÜOIIB Ibl WOBb bblv BIbO von ^rtftnr IVoliiisin vorn ?>1>^n) »nt 8i18 ki-isärick äor Oroüs im ^stironloU, kreis 6m. 1.— klULOKILN OLI? OkiOSSk mir /Vussprucii über Stsstslnsonsr, nscli einein Ori^inol von kroiessor 6^. Scliöbel. kreis 6rn. 1.— m Mir 40 unri ll//0 auc/r ^emisr/ir /vir VL ir 8 ir L I r u n 6 XI^^88I86i;Lir L6bI8^. ° '« ksrlin 8W 68, ^lexsnilersIrsLe 110