144K4««rI-»Nau ». D»«-. »nch,and«L Fertig« Bücher. X- 225. 25. September 1925. Die katholische Buchwerbung Der Oie Notwendigkeit einer all gemeinen katholischen Buchwerbezeitschrift zwang mich, zwecks Gründung einer solchen mit mehreren Verlegern in Verbindung zu treten. Gleichzeitig, doch ohne von meinem Vorhaben zu wissen, wurde von anderer Seite der „Dücherbrief" ins Leben gerufen. Auf Grund kollegialen Abkommens mit der Schrift leitung gebe ich mein Vorhaben auf, um einer seits den „Bücherbrief" als Werbe-Vrgan für mein Sortiment zu benutzen, sowie anderseits an dessen zugkräftiger Rcklamegcstaltung mitzuardeiten. Im übrigen verweise ich auf die nebenstehenden Anzeigen. (Otto Borgmever, i. Ha- <x>tto Borgmeyer, Buchhandlung, Breslau, an der Sandkirche 3. Der Derleger bedenke, daß das Sortiment immer noch die beste Absatzquelle ist, und bevorzuge diese Werbezeitschrift des Sortimenters für seine Publikumsanzeigen. Anzeigenaufträge für die in Ooppelstärkc erscheinende weihnachtsnummer könne» nur, wenn bis zum ;o. (Oktober eingegangen, berücksichtigt werden. Anzeigenpreise: Vl Seite 73.— M., Seite 40.—M., V« Seite r».— M. Rezensionsexemplare aller Neuerscheinungen, sowie Sondervorschläge, auch für den redaktionellen Teil, erbittet die Schriftleitung: Iorg Liebig, Breslau I, Schmiedebrückc 4». probenummern kostenfrei! Der Dücherbrief Katholisch-kulturelle Buchblätter Herausgegeben von Paul Bupfer und Iorg Liebig Erscheint sechsmal jährlich als Werbezeitschrift für den katholischen Buchhandel, «enthält Vriginalartikel, Sammcl- referate, Besprechungen aller Neuerscheinungen, verlcger- anzeigen und zählt unter anderen hervorragenden Hach- gelehrten zu seinen Mitarbeitern: Or, Bruno Beuten, Münster Pater Stanislaus von Dunin-Borkowski, ü., Breslau Josef He-ten, «essen llr. Heinrich Getzeny, Stuttgart vr. Waldemar Gurian, Godesberg a. Rhein Professor Hermann Hoffman», Breslau Oomvlkar Larl Iakubczyk, Breslau Professor l)r. Dominik Prokop, 0.3. ö., Braunau Or. Hriedrich Schreyvogl, Wien. Ernst Tbrasolt, Berlin , Professor vr. Johann Ude, Graz Volksbund-Direktor Josef Zak, Prag Bei aller kulturellen Wertung ist den Herausgebern für die Gestaltung des „Bücherbrief" erstes Gesetz: seine propagandistische Brauchbarkeit im Dienste des Sortimenters. Die freudige Aufnahme, welche das erste Heft gefunden hat, läßt uns beute dem Gesamtbuchhandel anzeigen, daß die Vertretung folgender Plätze für den „Bücherbricf" vergeben ist: Aschaffenburg, Berlin, Beuchen ip S., Breslau, Danzig, Dortmund, Dresden, Hagen (Wests.), Hamburg, Hamm (Wests.), Ibbenbüren, Noln, Mannheim, München-Gladbach, Papenburg a. d. Ems, Paffau, Saarlouis, Spandau, Villingen. Alle anderen Plätze sind noch frei. Der rührige Sor timenter sichere sich sofort das Alleinvertriebsrecht für seinen Bezirk und verlange umgehend Angebot, noch für die Weihnachts-Propaganda, von Iorg Liebig, Breslau I, Schmiedebrücke 44. Der Bücherbrief