14464VSrIE»tI I. d. Dtsch». «vchh-nd-I. Künftig erscheinende Bücher. id!? 225, 25. September 1925. Linnen Icnrrein erselieint äie DLL 80/IXk!IV!I!X(.k 80/I4I.I8V1tI8 M VLIi VVltll VON IioI)6rt von?oe^!mLnin Orltto, äurcitASsskone unä um slnsri ^riirsuA vormekrts ^ukisA« tisrsusASAsiion von Or. kr. Oortsi, krotsssor sn äer Universität 6rsr ^wei Läncie XXII, Iioo 8eiien 8". 6eli. VI. 42.—, in Oanrleinen VI. 48.— . G äer 6eseI1scbsft. 6. Oemokratiscber Loriabsmus unä romsntiscber Utopismus. 7. Vas 6bristentum. .^nbsng unä Register. Das Interesse für äieses klassiscbe Werk unserer wissensobaftlicben Literatur, äas seit mebreren äabren auf äem kücbermarkte gefeblt trat, ist beute unvergleieblicb stärker als rur Teil seines ersten K.r- sebeinens. Oie soziale Krage unä äer Lorialismus waren äamals äen rneisten unter äen Oebiläeten nur abstrakte, rein tbeoretiscbe Diskussionsstoffe. ^ber äie Erlebnisse äer letzten sieben äabre baben uns über äie Realitäten, äis binter äiesen Legritken sieben, äie ^ugen geöffnet, unä wenn wir uns jelrt jenen Oebieten äer grieebiscb-römiscben Kultur näbern, so lesen wir Hubert von Koeblmanns Dar stellung äer antiken sozialen unä wirtsobaftlicben Tustänäe rnit ganr anäerern Verslänänis. Wir seben auf Lcbritt unä Iritt, wie sieb äie Demokratien äer beiäen Kulturvölker in ibrem Wscbstum, in ibrem Kapitalismus wäbrenä äer Teit äes berannabenäen Däsarentums mit äen Tustänäen äer westeuropäiscben Demokratien kerübren, unä äaäurcb kommen wir aueb ru einem größeren Verstänä- nis äieser Krscbeinungen in äer Oegenwart. ^ls Käufer kommen für Koeblmanns ,,6e§cbicble äer sozialen Krage" alle in ketracbt, äie sieb mit äen sozialen Problemen besebäftigen unä aus äer Oescbicbte lernen wollen. 8oäann Kbilosopben, Ibeologen, Distoriker, böbere Lcbulen. Kür öüentliebe llibliotbeken ist äas Werk unentbebrliob. L. u. vkLit'scttk ivivixcitM