211, g. September 1925. Fertige Bücher. ,. d. vts«». 1S4SS Die Riesenreklame, die in den nächsten Monaten -er Monumental-Film „Die Verrufenen (Der fünfte Stand)" nach Bildern von Heinrich Zille in ganz Deutschland für Heinrich Zille machen wird, kommt in erster Linie dem folgenden Werk zugute, da dies Werk die Grundlage des Films -arstellt, ja sogar seine Verfilmung bedeutet, und da dies Werk das einzige des Künstlers ist, das auch Geschichten enthält: Heinrich Zille Berliner Geschichten und Bilder Mit L63 Bildern / Einleitung von Max Liebermann / Ganzleinen Mark 7 - * Millionen werden in den nächsten Wochen den Film sehen, und Zehntau sende werden darauf dies Werk verlangen, aus dem der Film erwachsen ist. Das ungeheure Aufsehen, das der Film bereits in Berlin hervorge rufen, u. -er stürmische Erfolg werden sich über das ganze Reich verbreiten. Ergänze« Sie daher stets Ihr Lager! Zwei Besprechungen von unzähligen: Die »B. Z. am Mittag" schreibt: „Dies Bilderbuch wird noch nach hundert Jahren da sein. Zille ist ein Dante auf dem Wege durch die Berliner Unterwelt, aber die Dinge, die er sieht und gibt, werden vom Schauerlichen und vom Pathos durch das beigefügte Wort ab rücken, das sich wie ein Witz liest. Nach Hunderten von Jahren noch werde» Menschen diese Blätter und Worte sehen und lesen". Die »Weltbühne" nennt Zille »Berlins Besten" und schreibt: Das stärkste Buch, das über Berlin je erschienen ist! Bon den Zeichnungen in diesem wundervollen Buch könnte auch nicht ein Dreißigstel in einer Zeitschrift erscheinen; alle Zeitungen loben es, keine würde je wagen, auch nur einen kleinen Teil davon bei sich aufzunehmen." Berlangzettel anbei! Earl Reißner / Verlag / Dresden