0.25>^V, S. 70^- S. ZS.-/. V. 6^20.-X. Mchtmit- -- gli-d-rpr-l-- DI» S-II- 0.S0^i. V, s. V- s. 7S.->, n ^ 6. 40.—>L. — Illusti'Ivi'lvi' ^vl>: Mitglieder: 1. 6.*; tnur ungeteilt) 140.— -Übrige Seiten: V, 6.120.- A 6. — 65.- V« 6. 35.- Nichtmitgl. 1.6. (nurunget.) 2S0.— ^t. »» -Übrige 6.: V. 6. 240.- N 6. 130.- ^ 6. 70.-^L. N - ,Ir- ^00K. t.vIp-1« - pos«svk.-Itto., 13483 - f (Kleinere als Viertels. Dnzei^en sind im Jll.^eU nicht zu ÄöÄd!?2si!e.^Lh!6re-'G^ühc 0.?5 ^8 »,<«tt-Äl«!°fiir "e Setten Mitgl. v durchgel. -Platzvorschrift ^ ^ ^ ^ Mitt. d» Lin^fall lede^elt^voÄeh^—Deide^ei^Lrf.^Grt': Leipzig. .: 8»n,n,oI-IiIi'.70SSS- Suvkdüi-ss ^ Nr. 254 (R. 133). Leipzig, Sonnabend den 30. Oktober 1928. Jahrgang. Redaktioneller Teil. Vekanntmachtms. Der Vorstand des Börsenvereins hatte im Börsenblatt 1925, Nr. 272 und 1926, Nr. 3 ein Ausschreiben zu einem all gemeinen Wettbewerb über das Thema „Der Weihnachtswerbeplan eines Sortiments" erlassen. Die Hoffnung auf große Beteiligung und auf Ergebnisse, die ermöglicht hätten, den Lesern des Börsenblattes einige wohldurchdachte, wirkungsvolle und neuartige Reklamepläne mitzuteilen, ist nicht erfüllt worden. Das Preisrichtcrkollegium hat deshalb entschieden, von einer vollen Verteilung der ausgesetzten Preise abzusehen, der von allen eingereichten Arbeiten als beste anzusprechenden des Herrn Otto Nehne i. Hse. Ernst Röttger's Buchhandlung, Cassel, einen Preis von Mk. 200.— zuzusprechen und sie in dieser Nummer des Börsenblattes zu veröffentlichen. Der Wettbewerb wird daher und mit besonderer Rücksicht auf den von der Deutschen Buchhändler-Lehranstalt abgehaltcnen Sonderkursus für Sortimentswerbung von neuem ausgeschrieben. Die Bedingungen sind folgende: Die Teilnahme steht allen Angehörigen des Buch-, Kunst- und Musikalienhandels, soweit sie Mitglieder des Börsen vereins, der Vereinigung der Kunstverleger, des Verbandes der Deutschen Musikalienhändler oder Angestellte von Mitgliedsfirmen dieser Verbände find, offen. Es ist für die Beutteilung gleichgültig, ob der geschilderte Werbeplan tatsächlich durchgefiihrt ist oder nur vorgeschlagen wird; ist der Plan aber durchgeführt worden, so sind zahlenmäßige Angaben über den Erfolg erwünscht. Die Mitteilungen sind durch stattstische Unterlagen zu ergänzen, wie Angaben über die Zahl und Kosten der verbreiteten Prospekte, Kosten der Verteilung, Kosten einer allenfalls durchgesllhrten Insertion usw. An die Spitze des Berichtes sind möglichst zu stellen: Einwohnerzahl des Ortes, Zahl der Angestellten der betr. Buch handlung, Angaben über die Lage des Sortiments im Ort (Zentrum, Vorort usw.), über die Art des Kundenkreises und schließlich über die Zahl der zur Verfügung stehenden Schaufenster. Der Aufsatz darf den Umfang von zwei Börsenblatt-Textspalten nicht unter- und den von sechs Textspalten nicht überschreiten. Der Vorstand des Börsenvereins setzt aus: einen 1. Preis in Höh« von . . M. 300.— einen 2. Preis „ „ „ . . M. 200.— zwei 3. Preise „ „ „ je . M. 100.— vier Trostpreise „ „ „ je . M. 50.— Einsendeschluß: Ende Februar 1927. Das Preisrichterkollegium bleibt dasselbe. Die preisgekrönten Aufsätze gehen in den Besitz des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler über, der sich den Ankauf weiterer wie auch die Veröffentlichung der erworbenen Arbeiten vorbehält. 4? Leipzig, den 26. Oktober 1928. Der Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Max Röder, Erster Vorsteher. 1293