^. ^11160601.18 . ^... bl , -s« inen 5.50^ 35 °/ouMMo ^ 'E MM»M 6.^8.» -ft 8kM»k §iV6S' cZ n obersten Stockwerk des Wolkenkratzers ^ sitzt Zoh Frebersen, der Leiter einer utopiichen Riesenstadt Metropolis. Seine Finger ruhen aus einer magischen blauen Metallplatte, mit der er die Riesenstadt unter sich in Lewegung setz« oder zur Ruhe bring . Eine ungeheure Kluft trennt ihn und die Leslhenden von jener unterhalb der Erdoberfläche hausenden Schicht der Arbei tenden. die zu wisten- und namenlosen Werkzeugen eines durch Technik entseelten Lebens geworden sind. Freden der Sohn des Herrn von Metropolis, liebt die jung fräulich keusche Maria, die aus tiesstem christlichen Empfinden heraus sich für die Besserung des Loses der Arbeitermaffen einseht. Unter ihrem Einfluß tauscht er mit dem Arbeiter Georg, die Kleider und übernimmt dessen Pflichten. Mit ganzer Seele erfaßt er die Tragik der sozial Ent rechteten und macht sich das Wort Mariens zu eigen: »Mittler zwischen Hirn undHänden muß das Herz sein". Grandios ist der durch ein Trugbild geschürte Aufstand der Arbeiter geschildert, bei dem sämtliche Ma schinen zerstört werden und damit das Leben des gewaltigen Stadtorganismus. Mit visionärer Kraft ist dieser Roman gestaltet, der keiner Partei, keiner Klaffe und keiner Tendenz dienen wist. Er ist der dichterische Versuch, den ins phantastische gesteigerten sozialen Gegensatz durch die Kraft des mit fühlenden Herzens zu überwinden. Tin sechsfarbiges offseiplakat im Format Z» : 5< om stiehl kostenlos zur Verfügung. «51 50MN kkMkM -ft