13002 X° 297, 22. Dezember 1926. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. kllötsv kiMr, Vei-Isg. ^6NS UlMiiM jM 120 8. 6r. 8° visgss kür äsu ttsndxedrsuck de» 8or1!men1ers bsst-immts uvd kür mtzins sLivtliodsn I-isksrunZon was8- I>rei8s und Hr80Ü6ivuv88jaürs 6er Uekörbarsn ^Vsrlcs, evt- KLIt aber auoü raülrsioüs Hinreise suk verßsrikkene Lücker, 8onÜ6 auk 8ckr!kten, die in 8smmluoxen und 8eriell^erlreir eoldallen sind, und ivird 8ioü daüsr dsra Lortimsatsr bsi dsr ^U3küürun8 von Ls- ^LNS, 22. Osrombsr 1926. . Ou8lav fi8cker. Kslsnder kür Hrekitsktsn 1927 blsvousgegodsn von widert tteinr. «e»s, HogierungsbLuillsistsr a. O., 1VlSLl>2lISN XXVI. Hskrgsng mit 241 Hbbilckungsn im Isxt kreis kür äss gobunäons Lxplr. LI. 2.— orä., LI. 1.3S der. Vorrugssngedot: 40 ° ksds«, «snn auf bsiiisgsncism 2sttsl bsstollt . psrlis 11/10 T Verleg IV. L 5 >.vsv,enU,sl, »srlin < IS, vrllnrlr. 4 Soeben erschien: Maß 8 s°n, MM! Gedichte in schwäbischer Mundart von Simrtnth Mckerle Mit Berücksichtigung einer bisher un gedruckten Sammlung ausgewählt und eingeleitet von Hans Schindlmayr Preis geb.M.2.- Hyacinth Wäckerle ist ein Schwabe von echtem Schrot und Korn. Sr hat für die schwäbische Sigenart scharfe Augen und feine Ohren und war daher wie keiner dazu berufen, die Denkweise seiner Volks genossen im mundartlichen Liede fesizu- halten. Ob er sein „liab's Schwauba- ländle" und dessen Bewohner preist, ob er entzückt vom „guldiga Kaufbeura" stngt oder uns von allerlei schwäbischen Sitten und Gebräuchen erzählt, immer zeigt er sich als ganzer Schwabe, der in seiner Mundart leibt und lebt. Wie schon viele Gedichte von Wäckerle zu Volksliedern und Männerchören vertont sind, so eignen sie sich auch außerordentlich zum Vortrag. Lltemr.Wtltut von SaaöLGrabberr in Augsburg Abteilung Buchverlag