12302 >s. 281, 3. Dezember 1926. Fertige Bücher. o8 QESElrKLOLA k. koss 0S88M äerKnvIIMft brosob. ^1. 20.— I^siusu ^l. 24.— ^ütrsu 8is sua: Verlag 6. kraun ln llarkrulie ^ «Iss n»o«Lsri»si» »si»ssl»sr» 8 0 6 b v u v r 8 o b i v u: <I 8ctitu8sban6 8ck>vei'r. ^eit§eno88en Lexikon I^exigus 8ui8ss 663 ooutsmporailw. Hsrau8^6^6b6n vov Neraiaair ^eLLei». Llptb6. ^Ilr. 18.60, 86blu38b6. ^lk. 3.— (ru8. ^1L. 20.—), lest mit 40A,, dväiuxt 25d^. 8ctnveirei- kerxtsn^-VerlsL / Oiur u. l-eiprix. EarlHeymannsÄerlag^N Zu Merlin Ä) 8 Als Reichstagsdrucksache Nr. 2714 erschien soeben in meinem Verlag: S> Bericht des 10. Ausschusses / Bevölkeruntzspolitik über den Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten 45 Seiten. Preis l.20 Mark. Der Entwurf dieses Gesetzes bat zu ungewöhnlich lebhaften Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten Kreisen geführt, so daß der vor liegende umfangreiche Ausschußbericht, der dem Reichstag nunmehr vorgelegt wird, zweifellos starkes Interesse bei Mcdizinalbcamte», Arzte», VerwaltungS- und Polizeibcamte», sowie den der öffentliche» und freien Wohlfahrtspflege nahestehenden Kreisen rechnen kann. Soeben erschien: Prof. vr. Anton Bettelheim Karl Schönherr und das österreichische Volksstiiik Gebunden M. 2.50 Eine Biographie und Charakteristik des bekannten österreichischen Dramatikers, dessen 60. Geburtstag im Februar 1S27 gewiß erneut die Aufmerksamkeit weiter Kreise auf Person und Schassen des Dichters lenken wird. Ferner empfehle ich erneut: G Friedrich Rosenthal A Theater in Österreich Gebunden M. 2.50 Julius Bab in der „Berliner Volkszeitung": In der liebevollen Kraft seiner Anteilnahme beweist dieser Schriftsteller, daß er ein Recht hat, seine Schrift über das Theater in Österreich zu nennen: .Eine Totenklage, die von Auferstehung träumt'." Karl Gloffy Das Burgtheater unter seinem Gründer Kaiser Soses II. Gebunden M. 3.— „Münchner Zeitung: „. . . . Das Büchlein verdient nicht nur von jedem Theaterfreund, sondern von jedem gelesen zu werden, der Kulturluriosa liebt." „Neues Wiener Taablatt": „. . . . Wie sollte eine so lichtvolle und populäre Darstellung dieses großen Kampfes und end lichen Sieges deutscher Kultur nicht allseitiges Interesse finden!" rvreu tt. Leipzig. Sl. Aartleberr'S Verlas.