II778 X: 273, 24. November 1926. Fertige Bücher. «orlenilatlf. d. Dtlchn. «uchh/nidri. Neu! Neu! rrm>errL WsiOKi>^o emvQOttbkM (sour tzÄgmW 107 Seiten, Icsrtonieri KÜ4. I.ZO, 8 2.— L? AbftmiLImigen üb« Üm tselligen Geist ln ö« Gottheit/ ln Ser Kirche unö in üer christlichen Seele. P. WliklS allbeltette Art ist Ihnen sicher schon bekannt, (vlsher erschienen: „Erre Aesu«" ÜrelbänÜig, „Marlenherrllchkeiten" „priestererrrzitien", „Morlenprei«"/ „ZreuÜentage" „Merktage".) Diese Ken- »rschelnnng ist um so trersprechenüer, als über Üieses Uhrma bisher wenig Werke aus Sen Düchermarkt gekommen slntl. Lrgünzen Äle Ihr Lager! ^b 5 Exemplare 35°/g 22/20 mit 40°/° Zahlreiche Vorbestellungen l Prospekte kostenlos! Käufer stnä: priest«/ DrÜeaSpersonen uni) ist« kath. Lalenwelt. lI Kusliekerunx kür Oeutsckilsncl ^ ääüncken, Sckellinxstrsöe 41 Marlanlscher Verlag/ Innsbruck ß Das erste Urteil der Presse: Der Mensch, den niemand kennt. Unter den Büchern, die jüngst in den Vereinigten Staaten von Nordamerika durch ungewöhnlichen Absatz Aufsehen er regten, findet sich eine Schilderung von Jesus, wie er in den Evangelien des Neuen Testaments uns entgeaentritt. Ver fasser ist ein Laie, ein Geschäftsmann. Wie er dazu gelangte, unter die Theologen zu gehen, verhehlt er nicht. Aus der Knabenzeit schreckte ihn immer noch die Erinnerung an die Sonntagsschule, wo eine freundliche Dame, die immer auf der Suche nach ihrer Brille war, dem stummen Jungen auf seinem Holzstühlchen Woche um Woche denselben Befehl in sein Köpfchen hämmerte: „Du mußt Jesus und Gott lieben." Aber als er erwachsen war, sah er sich von einer ganz andern Seite abermals auf Jesus hin verwiesen. Selber auf ge schäftliche Erfolge zurückblickend und dadurch verlockt, dem Ge heimnis solcher Erfolge in der Welt nachzugehen, mußte er sich sagen: „Nur starke und anziehend wirkende Menschen ver mögen es, Begeisterung auszulösen und große Organisationen zu gestalten. Jesus hat die bedeutendste geschaffen. Es ist wunderbar." Als er dann aber diesen Jesus in dessen Kirchen und Gebetshäusern aufsuchen wollte, fühlte er sich abermals zurückgestoßen. Die kirchlichen Mitteilungen wurden ihm immer unverständlicher, und ein ihm befreundeter Reverend pflichtete ihm bei: „Dem konventionellen Christus vieler Kirchen lieder und Bilder fehlt beides, die Kraft des vollendeten Menschen und die Würde eines GotteS." Eine solche Ge sinnung, daß man von Jesus nicht loskam und doch sein kirch lich dogmatisches Bild verwarf, führte zu der Überzeugung: „Jesus muß wieder aufs neue in seinem Erdenwandel an geschaut werden, ohne daß man zunächst seine Göttlichkeit in Betracht zieht." Hat er denn nicht als Zimmermann mit Axt und Hobel gearbeitet? Schlief er nicht im Freien und ver brachte seine Tage mit Wanderungen um den geliebten See? Waren nicht seine körperlichen Kräfte so stark, daß niemand es wagte, sich ihm zu widersetzen, als er die Wechsler austrieb? Der Kaufmann Bruce Barton wartete, ob nicht jemand diesen Jesus beschriebe. Und als er vergeblich wartete, wurde er un geduldig. Eines TageS sagte er sich: „Ich werde versuchen, dieses Buch selbst zu schreiben." . AuS einer Besprechung von Pr in den „Basler ,f. vr. T. A. Bernoulli Nachrichten". VW NWM VW MkM» «MI Von Lruos 6 arten. Mt einem Vorwort von tbs 8on. anck Rev. Garnes ^ckckerle^, M (aus dem Ln^liseben übersetzt). In Künstler. Dmsoblax ^lk. 9.20 dar 36^ unck 11/10 In Lommission nur besobränkt unck mit 30^ 1 I^essexemplar mit 40^», ^venn bis rum 30. LI. 26 auk beiliegendem 2ettsl bestellt. D ^nsliekerung kür Oeutsobland durob k'r. W W b«uck^. Lsrbig, bwiprig, Insslstr. 20. W Venn« 8aivsde L ko. / Verlsg / ürwel