>5 35, 11. Februar 1926, Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dlschn. Buchhandel. 1463 Nelne »snMerli5vlirtMenieU 18V5.MV Von lkr. Mil. «estinem. nrrg. von clisrlotte krsnLe »oestnS Richard Zoozmann schreibt an den Verlag: „Meine Frau und ich lasen abwechselnd darin, und -er eine riß dem anderen immer das Buch geradezu aus den Händen, so lasen wir es in einem Zuge. Lind es ist wohl das schönste Lob, wenn wir beide bedauerten, -aß die Erlebnisse nicht weiter reichten, wir hätten noch tagelang davon hören können." Mark 6.S0, 40°/o und 44/40 Auslieferung in Köln und Leipzig Hoursch v Bechstedt / Köln Willielm Llcinkovi Meborg von der Linde Krofeffor vr. LienhaB: „Den Roman.Jngeborg von derLinde' habe ichgleich beim Erscheinen gelesen. Er hat mir sehr gefallen durch die vornehme und fesselnde Behandlung des Problems und der Hauptcharaktere. Ich freue mich, wenn das Buch seinen Leserkreis findet; der fein gestimmte Verfasser verdient es." Martin Warneck / Verlag / Berlin. Smolla, Die häusliche Erziehung des Kindes. Selbstverlag „Das Buch wird wegen seiner leichtfaßlichen, von jeder lehrhaften Form fernen, natürlichen Darstellung, aus der ein warmes Verstehen der Er ziehungsnot unserer heutigen Zeit spricht, vielen Familien ein guter Rat geber sein. Seine Anschaffung ist aber auch denen, die durch berufliche oder sonstige Pflichten an der Erziehung des Heranwachsenden Geschlechts Mitarbeiten, denen aber die Zeit fehlt, eingehend die Erziehungsfragen zu studieren, sehr zu empfehlen." Schlesische Wohlfahrt, 4. Jahrg. Nr. 9. Preis: Halbleinen (2.40) 1.60, bei 10 St. 1.40; brosch. (1.80) 1.10, bei 10 St. 1.— Bestellen b. Verf. Berlin-Lankwitz, Schulstr. 19. !ki>aall klone Serlia M M Dieses Buch kauft jedermann! „Ois in Ikrsm VsrlLZs sr- sokisnsns Sokr-iil: ,Usnii u. vis sndsi dis Zroüs Niri- Mbllttl bis Z«°/° sodaiislri'iss' kLb msinsn vollsn 8siis.11 ZsiiiQdsn, vsskslb ioti Vsrvrsi- luriZ dsrssldsn dsiii-sZsn möoliis. —VoraosZsssisi, dsL 8is mir vorsrsi 100 Lx. dilliZsi üdsrlssssn Löv- nsn, vürds iok dissslbsn msinsr Xnndsoksil: Zraiis russudsn, so dsL suok sis rium Vokls unssrss Volkss ssr ^sIsZsiiilillksn Vsr- drsiiimZ Isr^nsiokisii dss Vsrissssrs dsiirsZsri." Bücher-Revisor L. in S. Walter Hädecke Verlag / Stuttgart Bitte alle WirlWstsverbiilide bearbeiten I Partie- Preise: 25 a 00 50s85^ 100s80^ om blinden Maler schreibt Max Fungnlckel ln der „Täg lichen Rundschau*: Hanns Fechner, der Malerpoet ist erblindet. Der 6Z jährige Meister kann diese Welt, die er so sehr liebte, nicht mehr sehen.' Einst hat er den Wilhelm Raabe gemalt, Fontane und andere deutsche Köpfe, wundervoll lebendig hat er ihre Eigenart ergriffen. Und nun hat er den „Spree hanns* geschrieben. (Rembrandt-Verlag, Berlin-Zeh lendorf in Leinen M. 4.5O.) Ein liebeS, übermütiges Buch. Seine Fugend hat er gestaltet, mit humoristischen Purzelbäu men und dichterischen Augen, mit raabtschen Herzschlägen. — 201