I S04 ^ 38, 15. Februar 1927. Fertige Bücher. «sqnui-ud. Di,«». «uch,-»d-l. Einige presseurteile über unsere letzten Erstheinungen: Der Grenzwolf Eine Schicksalsgeschichte von ^llfreö Katsihinski 248 Selten. SanzletnenbanS S M. Die pariser Eia Roman von Mreö Sock Mit SilSern von Earl San her 140 Selten. Vanzletnenban- 0 M. Der Sünder Dl« Selchte einer großen Liebe von Max Sittlich 0- Seiten, tzalblelnenbaaü S M. „Berliner Tageblatt": Die knappe 8orm verstärkt Spannung und Eindruck des inhaltrerchen Buches. „VossischeZeitung", Berlin: ...In dem mit resignierter Erbitterung geschilderten unterirdischen Zreiheitskampf des polentums vor dem Rriege mit dem jähen Umschläge danach . . . hebt sich die großzügig gesehene Gestalt eines fanatischen polnischen Dauern von schicksalhafter 8ügung eindrucksvoll heraus. „Dresdener Nachrichten": Vom Herzblut eines deutsch fühlenden Menschen ist die Schicksalsgeschichte „Oer Grenzroolf" genährt . . . Wir selbst haben die Lämpfe zwischen Deutschpreußen und „panjes" miterlebt und wissen, welchem Verhängnis die Tapferen anheimgcfallen sind ... Da kämpfen die feindlichen Nachbarn um ihr Volkstum, die einen mit offenem Visier, die anderen mit 8uchs- denen besonders ans Herz greifen, die im Osten unter dem harten Druck der Zeitereignisse standen. frankfurter Zeitung": Daß das unter Alfred Bocks treff lichen Büchern besonders zu empfehlende Werk: „Die pariser" mit Leser tritt, ist an sich schon mit 8reude zu begrüßen. Hier tritt als Überraschung die Mitarbeit Prof. Bantzers in fünf prachtvollen, mit dem Werk innig verwachsenen Illustrationen hinzu; seltene Harmonie ist das Resultat. Druck und Ausstattung im Einklang mit dem übrigen. „Deutsche Zeitung": Alfred Bock schildert meisterhaft das Dorfleben . . ., so wie der berühmte Maler Carl Bantzer sie in den deigegebenen Bildern zeichnet. „Rölnische Zeitung": Hier ist das Merkwürdige vollzogen — man muß mitunter an Oehmels Zwei Menschen denken, wenn sie auch stofflich und in der Art der Behandlung ganz unverwandt samtwirkung erzielt wird, daß so etwas wie ein tief ergreifender lyrischer Roman entsteht . . . Die Verse sind von einer starken sinn lichen Anschaulichkeit und zugleich geistigen Rraft. „Berliner Lokal-Anzeiger": Bittrich weiß in seinen geradezu plastisch anmutenden Versen Bilder und Erlebnisse mit balladenhafter Wucht und Anschaulichkeit hinzustellen, daß man sie deutlich vor sich sieht oder miterlebt und so leicht nicht wieder ver gißt, ohne daß die Verse an lyrischer Leuchtkraft irgendwie entbehrten. „vr. 8riedrich Düsel": Eine bis zuletzt in voller 8rische aufrechterhaltene Lebhaftigkeit, ja ich möchte sagen dramatische Be wegtheit der Eindrücke! „8rida Schanz": Eine tiefe und reine Schöpfung. Ein herr liches Werk! s vorzugsaagebot: Fe 1 Exemplar mit 45°/« Rabatt s Deutsthe Lan-buchhan-lung s.mb. y. Serlin SVU Auslieferung ln Leipzig Surch Theoü. Thomas komm. Gefch.