X- 42, 19, Februar 1927. Fertig« Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 1 ßtzZ kin Msrsrkck« kreignis ehrten ksnge»! v^.8 WLirL in freier Naekdiektunx von zzo Leiten mit 8 6iI6beiAnden, eins ünvon medrknrbiA kanclkoloriert. In Qnn^Ieinen orci. ^l. ic>.—; in Osn^Iedsr t6.zo. Oie LinbLnäe reicimete O. Onssmnnn in OeixriA. nennt und einen lValdbrand, der eile ?rosa und koesie übsrrennt und rausckends 8.eüexs wirft. Und der Oickter Ltsfan 2weig betrennt weiter. . . icb bube immer wieder versuckt, selbst Rimbaud SU übertragen und ick gestsks: icb bade SS einfack nickt gekonnt. lblun Kat 2eck dis grobe Ausgabe gewagt und sie ist ikm grob artig gelungen. Neid los sage ick es, der deimlick Unterlegene. Rimbaud kann man nickt übersetzen, es erfordert l uror, visionären Oeist, ein Lssessensein, eins unerkürte Kraft, und dis Kat 2eck mekr wie dis meisten unserer Lprackkünstlsr, selbst sin 8tefan Oeorgs mubre versagen. . . . ?.eck Kat Lluts genug, dis 8tropken prall ?.u fällen wie berstende ^.dern, er knackt dis Lpracke wie eine XuL, dab sie spkttert und krackt. sie ist ganr blinkeit und erledigt alle biskerigsn und erübrigt alle späteren. Ick bin glücklick, daü dieser Leweis seiner dickteriscken Kraft gerade jetrt rutags tritt, weil den Künstler immer nur eines recktkertigt: eins lat. Oder ein VVerk. Oder eins Oicktung. lind dieser Kimbaud 2ecks ist all dies in einem: sr-rs sr'-r sr'-rs 1^ m?HO. X^R.^5H^88L 20 s