Frcitag, den 16. Jul! 1926. Umschlag zu X- 163, 16. Juli 1926. Carl Winters UniversitätSbuchhandlung / Heidelberg Soeben erscheint: EKMlscse Ein Werk über die germanischen Grundlagen unserer Kultur herausgcgeben von Her m a n n N olla u Der wlichtige Band umfaßt 700 Seiten und ist mit zehn hochwertigen farbigen Tafeln geschmückt. / Der Leineneinband ist unter Verwertung altgermanischer Ziermotwe von Rudolf Schön, Lehrer an der Kunst- lind Gewerkschnle zu Königsberg, entworfen. Schön gebunden Nm. 28.— In knapper Darstellung ein gemeinverständliches Handbuch für alle Deutschen, die sich über die germanischen Grundlagen unserer gegenwärtigen Kultur unterrichten wollen. Für Wissenschaft- Inhalt: 1. Die Entwicklungsstufen der germanischen Kultur. Umwelt und Volksbrauch in altgermanischer Zeit. Dargestellt von vr. Otto Lauster, Professor an der Universität zu Hamburg. 2. 'Altgermanische Sittenlehre und Lebensweisheit. Dargestellt von Or. Andreas .veusler, Prof, an der Universität zu Basel. Z. Der Geist des altgermanischen Rechts, das Eindringen fremden 'Rechts und die neuerliche Wiedererstarkung germanischer Nechtsgrundsätze. Dargestellt von l)r. Elaudius Freiherr von Schwerin, Professor an der Universität zu Freiburg i. B. 4. Die Entwicklung der altgcrmanischen Religion, ihr Rachleben in und neben dem Ehristen- tum. Dargestcllt von Or. Karl Helm, Professor an der Universität zu Marburg. 5. Die Tonkunst in altgermanischer Zeit; Wandel und Wiederbelebung germanischer Eigenart in der geschichtlichen Entwicklung der deutschen Tonkunst. Dargestellt von Di. Josef Maria Müller-Blattau, Privatdozent an der Universität zu Königsberg. 6. Werden und Wesen der deutschen Sprache in alter Zeit, die Fremdsprachenherrschaft und der Freiheitskampf der deutschen Sprache. Dargeftellt von vr. Elaudius Bojunga, Direktor der Schillerschule in Frankfurt a. M. 7. Altgcrmanische Dichtung, ihre Umbildung im Mittelalter und ihre Belebung in neuerer Zeit. Dargestellt, von Or. Friedrich von der Leyen, Professor an der Universität zu Köln. 8. Die altgcrmanische bildende Kunst, ihr Rachlebcn in den Jahrhunderten der Herrschaft fremder Kunst und ihre neuerliche Wicdcraufdeckung. Altgermanisches in der neueren Kunst. Dargestcllt von Or. Älbrecht Haupt, Professor an der Technischen Hochschule zu Hannover. Ein Werk von größter Absatzmöglichkeit zu günstigsten Bezugsbedingungen! -- - — Siehe Bestellzettel!