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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.07.1926
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- 1926-07-24
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- 24.07.1926
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170, 24. Juli 1926. Redaktioneller Teil. Kunstanstalt B. Grosz Aktiengesellschaft in Leipzig. — Bilanz per 31. Dezember 1925. Aktiva. Areal 85 000 Gebäude 146 200 Maschinen 52 000 Inventar, Lithographien, Werlzeuge, Verlag, Lagerhaus, Beteiligung 6 Lithographiesteine und Platten 9 700 Kasse und Postscheck 12 463 22 Wechsel 34 030 98 Debitoren 282 910 83 Warenbestände 494 021 69 1 116 322 72 Passiva. Aktienkapital 695 000 Reservefonds 70 000 13 214 50 B. Grosz-Jubiläumsstiftung 2000 274 355 02 Jnterimskonto 23 188 Gewinn- und Verlustkonto 38 565 20 1 116 322 72 Gewinn- und Verlustkonto. Soll, Generalunkosten 545 404 28 Abschreibungen 27 331 06 Reingewinn 38 565 20 611 300 54 Haben. Gewinnvortrag aus 1924 49 252 22 Warenbruttogewinn 562 048 32 611 300 54 Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Ltuttgart, Berlin, Leipzig. — Bilanz auf 31. Dezember 1925. Aktiva. .k .1L Immobilien 1 779 065 50 ab: Amortisation des Vorjahrs 35 317,90 „ 1925. . . . 35 581,30 70 899 20 1 708 166 30 Maschinen, technische Einrichtungen, Jnven- tarien, Utensilien und Mobiliar 628 479 11 ab: Amortisation des Vorjahrs 85,811,27 ., 1925. . . .143 525,34 229 336 61 399 142 50 Verlagswerte und Vorräte aller Art .... 3 006 207 98 ab: Amortisation des Vorjahrs 239 354,39 1925. . . .303 381,— 542 735 39 2 463 472 50 Beteiligung bei anderen Verlagsunter- nehmungen 250 000 Außenstände 2 324 117 38 Kassen-, Wechsel- und Wertpapierbesland . . 143 391 98 Bankguthaben 256 658 37 Borausbezahlte Versicherung 3 728 30 7 548 677 42 Passiva. Aktienkapital: Aktien ^ 5000 000 Aktien L 5 000 6 005 000 — Hypotheken 362 988 15 Reserve 40 000 Verbindlichkeiten 1 295 977 06 Dividende, nicht erhobene 2711 50 Gewinnvortrag von 1924 258 521 84 Reingewinn in 1925 583 478 87 7 548 677 42 Gewinn- und Verlustkonto auf 31. Dezember 1925. (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 145 vom 25. Juni 1926.) Richard Pflaum Druckerei- und BerlagS-A.-G. in München. Bilanz für den 31. Dezember 1925. Aktiva, § 290 139.28 Abschreibung 5 839.28 284 300 — Jmmobilienkto. II (§ 81 d. Aufwertungsgesetzes) 137 203 36 204 613.38 10^ Abschreibung 20 613.38 184 000 — Inventar 16 066.65 200/t, Abschreibung 3 266.65 12 800 — Verlagsrechts I — Beteiligungen 1 — Barbestände 6 528 61 Außenstände 154 004 72 Vorräte 84 172 54 863 011 23 Passiva. Aktienkapital: Stammaktien 396 800.— Vorzugsaktien 5 000.— 401 800 — Einzahlungen auf Kapitalserhöhung .... 41 481 20 Gesetzliche Rücklage 40 180 Hypothekenkonto 1 66 958 89 137 203 36 145 143 38 Vortrag aus 1924 . 1 299,71 Gewinn 1925 .28 944,68 30 244 40 863 011 23 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis mit 31. Dezember 1925. Soll. 143 137 30 29 719 31 Reingewinn 30 244 40 203 101 01 Haben. Gewinnvortrag 1 299 71 Rohgewinn 1925 201 801 30 203 101 01 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 166 vom 20. Juli 1926.) G l k st Soll. Amortisation in 1925: auf Immobilien 35 581,30 auf Maschinen und technische Einrichtungen . 143 625,34 auf Verlagswerte und Vorräte aller Art . . 303 381,— Gewinnvortrag von 1924 Reingewinn in 1925 Haben. Vortrag vom Vorjahr Bruttoerträgnis des Verlagsgeschäfts und der technischen Anstalten L, 1617 293 58 221 948 75 482 487 64 258 521 84 583 478 87 3 163 730 68 258 521 84 2 905 208 84 3 163 730 68 Die Generalversammlung vom 28. Juni 1926 hat beschlossen, den Dividendenschein Nr. 36 für das Geschäftsjahr 1925 mit je 13 Mark abzüglich 10^ Kapitalertragsteuer einzulösen. An dieL-Aktionäre entfällt eine Dividende von 4^. Die Auszahlung erfolgt sofort durch die Württ. Vereinsbank Filiale der Deutschen Bank in Stuttgart und durch die Gesellschaftskasse iu Stuttgart. (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 153 vom 5. Juli 1926.) Aus Großbritannien. — Der Bericht Uber die Tagung der Vereinig ten Sortimenter in Exeter am 4.-7. Juni hat die bezeichnende Über schrift: l'riumpk alt ttie VVH.H Also die englischen Sortimenter sind zunächst mit ihrer Tagung sehr zufrieden, und man kann daraus schließen, daß sie auch mit dem Geschäft zufrieben sind. Trotz des eben überstandenen Streiks und der sich daraus ergebenden Bcförde- rungsschwierigkeiten war man zahlreich zusammengekommen. Es wurde neben anderem über das Verhältnis zur Verlegerschaft ge sprochen, das befriedigend ist. Die allermeisten Verleger ständen jetzt aus dem Mindestrabattsatz von 25 v. H. für den Sortimenter, und es wurde erklärt, daß das Sortiment mit 25 v. H. Rabatt bestehen könne (auf der amerikanischen Convention wurden 40 v. H. gefordert, dabet ist das amerikanische Buch teurer als das englische). Uber den Zu sammenschluß der Verfasser, Verleger, Sortimenter und anderer Buch- gewerbler wurde verhandelt und besonders Mr. Marston, der Ge schäftsführer des National 6ook Council, der sich diesem Zusammen schluß gewidmet hat, hatte das Wort. Wie in Amerika wurde in einer Rede darauf hingewiesen, mit der Werbung beim Kinde zu beginnen und sich dadurch Leser zu erziehen. Aus einem englischen Verzeichnis über zu verkaufende Briefe wird ein Schreiben von Carlyle über »Verleger« mitgeteilt, das folgende Sätze enthält: »Verleger sind sehr zahlreich, eigentlich ist 933
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