.Vieser kromsn wir6 6ss Arosse vucäi kür^eiknscchten weiten" (Ostsctiveirl Der faustische Mensch im Rampf durch Iugendglauben, Abenteuer, Weib undRunstzum Ursprung zurück: zu Scholle und Gott. OreierFrauen Schick sal und Tragik ihres Weibtums: Iugendungestüm, Mutterschaft, Verzicht Joseph Roman. 4«» S. Brosch. RM. ».—, 8 , Ganzleinen RM. d.5S, 8 ?- Erinnern Sie sich an die begeisterten, an dieser Stelle auszugsweise rr> i e d e r g e g e b e n e n Urteile von Hermann Bahr, Jakob Lncip, Martin Rockenbach. 8ür diese Dichtung gilt das Wort Nietzsches: „Schreibe mit Blut und du wirst mit Geist schreiben". Das Große an diesem Roman ist, daß es ein Welt- und Menschheitsgedicht ist, eine in der heutigen Zeit ganz einsame Leistung, die nur mit den großen Werken jener Zeit selbst verglichen werden kann, die sie schildert: Wolframs „parzifal", Hartmanns „Armen Heinrich" usw. Das Mittelalter in seiner trotzigen Lraft, seinem tiefen Glauben, seiner Sühnebereitschaft und seinem Opfermut, seiner wilden Lebensbejahung und seiner Lwigkeitssehnsucht; seinem Wirklichkeitssinn und seinem Bewußtsein der Gottesnähe, mit seiner epischen Erlebnisfülle; seinen dramatischen Spannungen und seinen lyrischen Liederklängen ist in diesem Roman aufgestanden; nicht historisch nachempfunden, sondern lebendig geworden aus dem schweren, reifen Blut uralter reingehaltener und reingebliebener Bauernsippen, die seit Jahrhunderten mit der Bergscholle verwachsen, dem Lande, der Heimat verschworen, in die Geschichte des Landes verwickelt sind und lebendig, tätig aus der Einheit des Glaubens und der Überlieferung teil an ihr haben. Ihre Lunden werden gerade dieses Buch verlangen, weil in allen größeren Zeitschriften und Zeitungen ausführliche Besprechungen von führenden Persönlichkeiten erscheinen. IH tiefeeungsbedingungen siehe Bestellzettel Verlsgssnstslt l^rolis ^.O. / Innsbruck-V^ien-München Lusliescrungsstelle kür veutscblsncl: Vlünckcn, Scbellingstr. 4l