ff' rvvcnm vm rmm Zweimonatsschrift herausgegeben von Georg Mer; unter ständiger Mitarbeit von xzirL »zarn. ririrvir. eoc^iririi miv rvu^«v inmrmvrrn Abonnementspreis halbjährlich <s Hefte) M. s.so nrri i/i-28 rrrrcnrim 7. wie aus der ständig steigenden Abonnentcnzahl zu erkennen ist, wächst das Interesse an dieser Zeitschrift immer mehr, viele, die noch zögern zu abonnieren, können unter Berufung auf die stei gende Bedeutung dcrBarlh'schen Theologie ohne Mühe gewonnen werden. Da die Aufsätze ohne Fortsetzung erscheinen, ist cs leicht, auch einzelne Hefte abzusetzen. (Z) Bedingtexemplare stehen zur Verfügung! <A Inhalt von Heft s/sgrs: Aus Luthers psalmenkommentar von sdig / Rudolf Bultmann: Die »Eschatologie des Johannes-Evangelium» / Hans Asmussen: Über lutherische Lehre / Heinrich Barth: Idealismus und Christentum / Larl Hartenstein: was hat die Theologie Larl Barths der Mission zu sagenf / Larl Stoevesandt: Natur und Gott. Einige Beurteilungen: Pastor Larl Refer im Eckart: Unter den vielen — ach vielzuvielen wissenschaftlichen Zeitschriften hat keine von sich selbst weniger geredet als diese; dafür ist ihr geworden, daß kaum eine durch die Tat so sehr im Mittelpunkt der gegenwärtigen Rede steht wie sie. In dem Titel ist Bescheidung und Anspruch deutlich genug ausgesprochen. „Zwischen de» Zeiten" redet man nicht wie in der 8ülle der Zeit, in Sicherheit und Vollmacht; aber man steht da in entscheidungsvollem Dienst. Pastor lIc. H. Llugkist Hesse im Reformierten Wochenblatt: Immer habe ich schon Hinweisen wollen auf eine Zeitschrift, die mit zu den bedeutendste» unserer Gegenwart gehört. Hier kommen die Männer zum Worte, die für das religiöse Denken unserer Tage geradezu eine Zeitenwende eingeleitet haben; sie reden nicht aufdring lich und marktschreierisch, aber ernst und entschcidungsvoll. Um ihre Gedanken wird augenblicklich der eigentliche Lampf in der theologischen Welt geführt, wie weit sie gehört und wie weit ihre Gedanken innerlich verarbeitet werden, davon wird nicht nur für unsere Tbeologie, sondern für das allgemeine christliche, gemeindliche und kirch liche Lebe» ungeheuer viel abhänge». Neues sächsisches Lirchenblatt: Die Hefte haben bisher eine große Anzahl von wesentlichen Aufsätzen zur theologischen, sozialen, philosophischen, kulturellen und allgemeinen Lage gebracht, zeigen m der Llärung und Ent wicklung auch der eigenen Voraussetzungen 8ortschreiten, «pffeiisein und Lritik und mache» deutlicher, als wir oft gewohnt sind zu sehen, Eigenst,n und Eigenrecht von Evangelium und Lieche, pastoralblätter: Oie Zeitschrift hat etwas ungeheuer Vorwärtsdrängendes und Berunruhigendes, ich kenne keine andere, die so grundsätzlich und doch eigentlich „unakademisch" die 8ragcn der theologische» Gegenwart — und Zu kunft — anfaßt, wer auf dem Laufende» der theologischen Diskussion bleiben will, muß Zwischen den Zeiten lesen. cnir. «KILL« /vraLke / nAncnrn