kosk^nl., v weis. 2.50 ^ mital. 0.S0 > Umsokilsg- kk Erste 6. (nur unget.) 175.—^>. ,, — ... , , Vr S. 3S.—.«. V«6. 20.— .«. Michtm itgl.-. 1. 6. 350.-Einzelfall sederzeit Vorbehalten. - Deleaauslcknit?-"«'.'.^ 2.. 3. u. 4. S.: V. 6 140.- ^c. ^ 6. 78.- S. 40.- U auf Verlangen. - Beider,e.tiger Lrfüllu^ort S-nk r^ova. ».eipris Postsok.-Itto.: 13 463 ^vi-nspn. - SsmmvI I,».. 70 856 - ^..^- 777^7^7/^7^ - »uvnoons« Umschlag zu Nr. 188. Leipzig, Sonnabend den 14. August 1926. vsr komsn c>sr 1ugsn8 unserer Ende August erscheint: Max Orcpcr Der siegende Wald N o m a n Einband von O.Dünkelsbühler. In Ganzleinen gebunden M.6.5o (, V ^ ichk ein ins Vage idealistcrkes Abbild, das tiefste Wesen der ^ Jugend mit chrenVorzügen undSchwächen steht im Mittel punkt dieses Romans, der von sttklichem Ernst und gütigem Humor durchdrungen ist. Der Wald ist die wahre Heimat der Jugend; er regt sie und alle ihr Zugehörigen an, ihr tiefstes Selbst zu suchen. Zugleich erschließt Max Dreyer einen Einblick in ein modernes Erziehungsheim. Auch die Jugend tragt das alte deutsche Erbteil der Eigenbrötelei in sich; aber der Wald, die Heimat, beseitigt ihren Zwiespalt und vereinigt ste zu gemeinsamer Tat. Ein Buch von hoher Bedeutung für alle Kreise der Tugend, für Eltern, Erzieher und alle fügend- freunde, reich an Aufschlüssen und Anregungen. 93. Jahrgang. Skki.m . oLuvrc«kr Vkki.a<ir«au5 SONS L co.. I.k>pria