Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.11.1880

süi616.j Ein Buchhändler, 30 Jahre alt, mit allen Arbeiten des Buchhandels genau vertraut, in redactionellen Arbeiten geübt (Proben stehen zu Diensten), sucht Stellung in einem mit Buch- drnckerei und Zeitungsverlag verbundenen Sor- timenlsgeschäft, am liebsten in Thüringen, in das er, convenirenden Falles, nach Verlauf eines Jahres als Theilhaber mit Capital eintreten könnte. Gef. Offerten befördert unter Chiffre 0. 0. H 30. Herr Alfred Dictz in Leipzig. Besetzte Stellen. s5>6l7.^ Ten Herren Bewerbern um die unter L. X. A 4. ausgeschriebene erste Gehilfenstelle dankend zur Nachricht, daß dieselbe besetzt ist. Vermischte Anzeigen. Literarische Beilagen ssieis.s zur Modenwelt und Jllustrirten Frauen - Zeitung berechne ich für das Tausend bei der Modenwelt (Auflage 255,000) mit 3 Jllustrirten Frauen - Zeitung (Auf lage 35,000) mit 4 bei beiden Zeitschriften zusammen (Auflage 290,000) mit 3 ^ Außerdem ist für jedes durch die Post vertriebene Exemplar (Modenwelt etwa 38,000 Ex., Jllustr. Frauen-Zeitung etwa 3,800 Ex.) die von der Post selbst erhobene Gebühr von ^ Ä zu entrichten. Auf Wunsch schließe ich den Postbedarf aus, auch je nach Verlangen das Ausland oder Oesterreich-Ungarn oder die Schweiz. Auf Bei lagen, die in Oesterreich-Ungarn Verbreitung finden sollen, darf kein Bestellzettel sich befinden. Die Beilagen sind stets direct frei zu senden an meinen Buchbinder C. M. Böhnisch in Leipzig, Querstraße 30, und zwar so, daß sie dort acht Tage vor Ausgabe der bezüglichen Nummer eintreffen. Probe-Exemplare erbitte ich möglichst frühzeitig. Franz Lipperheide in Berlin. Gsell-Lels, Schwei?. Volksausgabe. »ISIS.? Die Bestellungen auf erste Hefte und Prospecte sind so massenhaft eingegangen, daß die Herstellung derselben nicht so schnell wie gewünscht beendigt werden kann, und bitte ich die verehrlichen Besteller um Geduld. Gleichzeitig stelle ich Sammelmappen zur Verfügung für Diejenigen, welche den Ver trieb durch Reisende vornehmen wollen, — was jedenfalls die lohnendste Art sein dürfte — und bitte, bei Bedarf zu verlangen. Mit Hochachtung Zürich, November 1880. Caesar Schmidt. A b y s s i n i e rs. s51620.) Bitte um gef. sofortige Einsendung per Kreuzband od. Postpacket (ein Exempl. ä. cond. auf 6 Wochen resp. um gef. Titelangabe per Karte) von Werken über Abyssinien und Nubien in deutscher, franz. u. engl. Sprache. Wien, im November 1880. Fr. Otto SinteuiS, k. k Hofbuchh. V tzNwL6kl.8-Iii8srs.ts! »1621.? „ v 6 n 1801168 Heim" 25,000 Lx6mp1s.r6Q 28. Isov., ^ vee., 12. Oke., 19. Deo. dsad- öerlin 8. 2irnin6r-8tr. 91. Iiilvriitm dliitl kür AsrillLiiisoks iwL rowLiiisoks ?ki1o1o§itz. j?ro5688or Or. Xürl Lürlsell, 1l6rLU8§6A6l)6U VON Or. Otto övdüßlltzl, u. Or. ?rit2 Xtz llwLÜV, vsleüs ^ Zeit« erreichen, 10 dp; von ^ 8eit6 an 20 dp R.s.ba.t.t. l.iturririsclic IjeiIs.Mii Aufforderung. »1S2S.? Diejenigen Handlungen, welche Veranlassung haben, mich um Rücknahme von Prämien - bildern ..Odenwald u. Bergstraße" zur Quart ausgabe des Hinkenden Boten zu ersuchen, wollen sich ges. umgehend direct an mich wenden, da ich voraussichtlich Verwendung dafür haben ! werde. Später dürfte ich nicht mehr in der 'Lage sein, die Bilder zurücknehmen zu können. Lahr, 1. November 1880. Moritz Schauenburg. 151621? Kölnische Zeitung. Tägliche Ausgabe. ^ Jnsertionsgebühren Pro Petitzeile oder deren Raum 40 L», sogen. Reclamen pro Zeile 1 ^ 50^. — Wochen-Ausgabe. — Jnsertionsgebühren Pro Petitzeile 25 Letztere, nur für das Ausland bestimmt, ist über den ganzen Erdkreis verbreitet und besonders in den Colonien die gelesenste deutsche Zeitung. Unterzeichnete widmet der Besorgung von In seraten in die Kölnische Zeitung eine ganz beson dere Aufmerksamkeit und stellt die Beträge den jenigen Handlungen, welche offenes Conto bei ihr haben, in Jahresrechnung. M. LeugfelL'sche Buchhandlung (A. Ganz) in Cöln. ^5l625.j Seit 1. October erscheint: Nürnberger volksfrcunL. konservatives Wochenblatt. Ich bitte um Zusendung von Inseraten, welche, zu dem billigen Preis von 10 ^ per Petitzeile berechnet, guten Erfolg haben werden, indem der „Nürnberger Volksfreund" nicht nur hier schon ziemlich guten Boden ge funden hat, sondern auch in ganz Bayern ver breitet ist. Inserate, welche der Tendenz des Blattes widersprechen, werden nicht ausgenommen, wo gegen die Anzeigen von christlicher Unter- Jugendschriften, Erbauungsbüchern rc., sich sehr empfehlen. Das Blatt erscheint jeden Freitag. Hochachtungsvoll Expedition d. Nürnberger Volksfreund. G. Lohe'S Buchh. (Gotthold Erhardt). sS1S2S ? III 8 6 I .1 t « kisäkrmMii's Il-iikMbsr kür bHä, 8ta1I uvä Haus (^.UÜLS6 1600) öieäermaim's (^6ut.ra.1b1at.ß kür ^Arilculturoliewie eto. (^uüaZe 600) kunkt. Osltar deiner in I,6iprii§. s51S27.?^ I 28 8? stb HiiFlixiii tür tlie Iiittzriitur Ü68 iVl18li1lI(1tz8. Liätiscbss OrgnL der ^Veltlitsrntur. Lsxriinäst voll .l. I.SÜM3.NN. bernusx. von vr. Lä. Lnxsl. 0i6 är6iA6sps.It6N6 ksti^sUo nur 30 H. I,6ip2iA. »illielm krieärleli.