S4V8 80, 5. April 1927. Künsttg erscheinende Bücher. V«r>-!>»I»II I. d. «„«». ^ 26. NuklSgS äe- ^ 8triilMlIMll l,etirbii>Ii8 Vvr erste Land xvlan^t dvstimmt ^nkan^ Alai, recbrreiriß ru Le^ino des 8. 8., Lur ^us^abv. Lr wird ru einem 8ud8kriptiov8prvis von Al. 24. — anxeboten, wenn die Lestellun^ bt8 lällAStvUS 1. Alai keim Verlag ein^e^anAen ist. — ^nf diesen 8nb- Vsrisg von k. L. W. Vogel in ^eipris V/ir»sckstt5sNir»«n VI» Vöckting, krisdr. Vi6 komsgiig. Live 8tuäiv über Halbpaebt und Izandardvitvrwvsvll in Italien. 8", XXIV, 461 Leiten mit einer Xarts. Larteisn, Hebervöllrorung; Landrvirtsobakt. Der soriaiv ^ukbau: Orundbvrren; Lauern — Wesen und LvtwioUung der Lalkpaobt; Landarbeiter. Las serial« ^ukstrsden bis Arbeiten, Linnensiedelunx. Arbeit»- und kaobtxsnossvn- sebakten. Li« ^aokkrivxsrsit: Lvslisobe DmwLIrung; LandZesetLxebunß; di» Raibpäobter — Verträge, Ligen- Lin vrennpunicl jenes ^Vettstreites und ruxleick der Lämpte, die sus dem ^ndrän^en einer vacbsenden, soLiai ervscklen vevöikerunx k^exen den Loden und dessen LesilL- und Lelriedskormen nolveodix kervor- xeben mussten, ist die Loms^na, deren ürtlickes Liid und SckidLsal in einen vetteren, sucb die itstieniscke OeAenvsrtsxesrbicbte umspsnnenden Lakmen kiaein- Lutlecbten des Vertsssers Lemükeo vur. T Verlsx 0. krsun in Karlsrube Mv Dfteirn und Konfirmation Walther Itehn Das 0atev««sev 17 Federzeichnungen in Filmlichtdruck / Mit einer Einführung von Wnlther Kalbe Preis in Mappe M. 6.50 <A Vorzugsangebot siehe Bestellzettel Gebet de» Herrn, die sich mit keiner sonstigen Vaterunser-Folge, B. der so ganz ander» empfundenen von Ludwig Richter, vergleichen lasten. C» ist die Sphäre deS schlechthin Übersinnlichen, in die de» MalerdichterS Gedanken völlig tingetaucht sind. — Ihr ganzer Reichtum wird sich bei tieferem Versenken dem Beschauer öffnen. Was sich schwer erschließt, ist nachher um so festerer Besitz. Und wa» dem flüchtigen Blick nicht „schön" erscheinen mag, wird um so dringlicher sprechen. Gin ernstes, ernstzu« nehmendes Werk eines Mannes, der mit dem Höchsten ringt. (Pfarrer vr. Michel- Wiesbaden) Zeitlaune gehr Nehn, unbeirrt dem'eigenen Genius folgend, den Weg seine» großen, einsamen Künstler tum». Wenn aber seine Kunst an die „letzten Dinge" greift, an da» tausendfältige Schicksal de» Tode»- Verhängnisses, da» über dem Leben der Menschheit waltet, an die Mysterien der Religion, da» Heilige und Göttliche, wenn er sich voll Innigkeit und Andacht in da» Gebet aller Gebete, da» „Vaterunser", versenkt, dann waltet durch sein Schaffen visionäre Kraft, und neue Ahnungen und Gedanken finden Lrrerre-Vevlas / LvülNuseirode-Gollftedt