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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.12.1880
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1880-12-01
- Erscheinungsdatum
- 01.12.1880
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18801201
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188012016
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5174 Fertige Bücher u. >. w. 1t? 27S, Decembcr. s56108.^ Im Selbstverläge des Verfassers er schien und übernahmen wir den Commissions- Debit für den Buchhandel: Eisenbahn-Atlas. Übersichtliche Darstellung und Beschreibung sämmtlicher Eisenbahnen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns, vom finanziellen Stand punkte aus nach amtlichen Quellen bearbeitet von Gottfried Hcrzseld. 64 in drei Farben gedruckte Tafeln in Groß- Quart-Format, 298 Eisenbahnlinien dar stellend, und 64 Tafeln dazu gehöriger Text. Nebst einer Übersichtskarte in vierfacher Format-Größe, in vier Farben ausgeführt. Der Atlas ist elegant gebunden. Ladenpreis 16 netto 12 Wir machen besonders darauf aufmerksam, daß dieser Atlas bei der bevorstehenden Ver staatlichung so vieler Bahnen in Deutschland und Oesterreich für Banquiers und Private bei dem Ankauf von Eisenbahn-Papieren von ganz besonderem Interesse ist. Außerdem sind Post- und Eisenbahn-Behörden, Regierungen, Ver waltungsbehörden, größere Bibliotheken, Kauf leute u. s. w. willige Käufer. Wir offeriren ein Exemplar a condition; bitten aber nur dann zu verlangen, wenn Sie begründete Aussicht auf Absatz haben, da der Einband bei Hin- und Rücksendung leidet. Schmarl L von Seefeld in Hannover. s56l09.^I Wir versandten folgende Circulare: Stacke's Deutsche Geschichte. I. Band complet gebunden. Deutsche Geschichte. In Verbindung mit Anderen von L. Stacke. I. Band. (Von der ältesten Zeit bis zu Maximilian I.) Mit 34 Tafeln und Beilagen in Farbendruck und Holzschnitt, 294 Abbildungen im Text und 6 Karten. In feinem Halbfranzband m. Originalvorsatz 16 ^ ord.; broschirt 12 ^ ord. Mit der soeben ausgegebenen besonders schönen dritten Abtheilung ist der I. Band dieses Werkes fertig geworden. Wie er vorliegt in gediegenem Originalhalbfranzbande, ein Pracht stück solider Buchbinderkunst, läßt er den Reich thum seines Inhalts, die Fülle und den Luxus seiner Abbildungen, besonders aber die unge wöhnliche Wohlfeilheit seines Preises erst in das rechte Licht treten. Eins der schönsten Bücher, die der deutsche Büchermarkt besitzt, wird es auch eins der ver käuflichsten sein, und darin seinem Schwester werk, der Koenigschen Literaturgeschichte, nicht nachstehen. Eine Continuation von 12,000 Exem plaren in der Abtheilungsausgabe ist wohl einiger Beweis dafür, daß die Anwendung unsrer Jllustrirungs- und Ausstattungsart auf die deutsche Geschichte einem lange unerfüllt ge bliebenen Bedürfnisse entsprochen hat. Wenn im nächsten Jahre der abschließende II. Band erscheint, so wird damit ein Werk über ihre geschichtliche Vergangenheit besitzt, dem es an Nachahmung im In- und Auslande aber nicht fehlen wird. (Die mittlerweile eingelaufenen Bestellungen haben einen großen Theil der vor Weihnachten verfügbaren Auflage absorbirt.) Neunte, starkvermehrt? u. überarbeitete Auflage von Loenig's Literaturgeschichte. Deutsche Literaturgeschichte von Robert Körnig. Neunte, verbesserte und vermehrte Auslage. (Dreiunddreißigstes bis sechsunddreißigstes Tausend.) Mit 43 zum Theil farbigen Beilagen und 254 künstlerisch vollendeten Holzschnitten im Text. Preis brosch. 14 ord.; in gediegenem Halbsasfianbande 18 ^ ord. Nachdem sich im Laufe dieses Jahres die siebente und achte Auflage vergriffen haben, liegt hiermit eine sorgsam vorbereitete, bedeu tend vermehrte und verbesserte vor. Die neunte Auflage hat eine durchgreifende Neubearbeitung erfahren: sie ist gegen die sie bente um ein Viertel des Umfanges vermehrt und um 8 Tafeln und 94 Abbildungen im Text bereichert. — Dieser Zuwachs ist besonders der Dichtung unserer neuesten Zeit zu Gute ge kommen, welche jetzt ebenso eingehend behandelt ist, wie die ältere Dichtung. Damit kann das Buch für eine längere Reihe von Jahren als abgeschlossen betrachtet werden, und jede Hand lung kann sich jetzt unbesorgt die Vortheile des Partiebezuges nutzbar machen. Wenn Sie das Buch während der Weih nachtszeit wieder vorn auf dem Ladentische halten, so wird es seine unbegränzte Absatz- sähigkeit von neuem bewähren. Außerdem sorgen wir durch Hunderltausende von Prospecten für die nöthige Nachhülfe. Leipzig, den 22. November 1880. Vclhagcn L Klasing in Bielefeld u. Leipzig. sb6ll0.^ Als neues hervorragendes Prachtwerk erlaube ich mir den soeben zur Ausgabe gelangten ersten, in sich vollständig abgeschlossenen Theil des in meinem Verlage erscheinenden Rafael-Werkes zu empfehlen. Derselbe enthält sämmtliche Tafelbilder des Meisters, 92 Lichtdrucke nach berühmten Kupferstichen, nebst einem Bor wort von Wilhelm Lübke, und wird allen Verehrern des großen Urbinaten eine will kommene Gabe sein. Preis des Werkes in Prachtband 80 ord., 56 ^ netto baar. In Commission bedauere ich das Werk unter keinen Umständen geben zu können. Mir näher bekannten oder gut empfohlenen Firmen sende ich dasselbe franco direct per Post zur Ansicht, wenn mir schriftlich die Zusicherung gegeben wird, die Entscheidung sofort treffen und Zahlung oder Remission umgehend franco direct per Post bewirken zu wollen. Dresden, im November 1880. A. Gutbier. Einige Urtheile der Presse über das Rafael-Werk: Dresdner Anzeiger: Die neuere deutsche Literatur weist zwar eine Fülle gedie gener Kunstwerke auf, aber ein solches eigen artiges, wie es hier der Gutbier'sche Verlag bietet, wird denn doch wohl selten sein; nur die Vorliebe für die Schöpfungen Rasael's und ihr genaueres Studium ermöglichen dem Verleger die Verwirklichung des Gedankens. Beilage zur Augsburger Allgem. Zeitung: Daß sich die Publicatiou einen großen Kreis erobern werde, macht der Gegenstand, die Schönheit und Sauberkeit der Ausführung, die Betheiligung Lübke's und der geringe Preis wohl unzweifelhaft. Ebenso sicher erscheint uns, daß sie dem Besitzer nicht nur genußreich, sondern auch recht nützlich sein werde. Franz Reber. Kölnische Zeitung: Die Rafael- Sammlung verspricht ein Prachtwerk zu wer den und zwar nicht nur ein Prachtwerk, um damit zu prunken, sondern ein solches, woran sich jeder Kunstfreund, ja jeder fühlende Mensch erbauen und erfreuen kann; denn die Schönheit von Rasael's Werken ist zugleich die höchste, edelste und die populärste, jedem verständliche. s56111.^ 8osben ersebiev und viuräe naeb Lur8buvli Rcutscköll Reicks - RostvcrvwItunK. Ocecwbsr 1880. ^.uslisibrunSLlaSsr in allen grösseren Ltäätsn unä bei I'. Volokwar in I-sixriS. ^lebrbeäark bitte leb ?u verlangen. Lerlin, äsn 1. Oeeember 1880. Julius dpriu^er.
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