X? 92, 2l. April 1927. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dlschn. Buchhandel. 3873 pressestimmen Berliner Tageblatt: Vogel schildert den Feldmarschall, wie er als Feldmarschall gewesen ist. als aufrechte, kluge, der Schmeichelei abholde Persönlichkeit. Die Skizzen und Bilder, die dem Buche beigegeben sind, lassen die flotte, natürlich charakterisierende Art des Malers erkennen. Brutsche Allgemeine Zeitung: Hier tritt der greise Soldat und Staatsmann in Wort und Bild deutlich in die Erscheinung, mit all seinen so ungemein gewinnenden Zügen: . . . und nicht selten auch dem frischen Humor, der ihm bei allem Ernst der Lebens auffassung zu eigen ist. Hamburger Nachrichten Eeöor lr. Zabeltitz): Der Bilderreichtum in dem prachtvollen Buche . . . eine Begleitung zu dem Text, zu den Briefen, die Vogel über seinen Aufenthalt auf dem östlichen Kriegs schauplatz an seine Gattin richtete. In keiner Bio graphie tritt uns der Feldmarschall als Mensch so lebendig entgegen wie in diesen Episteln. Hamburg« Anzeig«: Ein prächtiges Buch, das nicht nur die persönlichen Ver ehrer des Feldmarschalls und Reichspräsidenten mit auf richtigem Vergnügen und hohem Genuß lefen werden. Weser-Zeitung/ Bremen: Die Unmittelbarkeit der persönlichen Eindrücke, die Fülle der intimen, persönlichen Züge, für deren Festhaltung man Vogel ehrlich dankbar sein muß, aber auch viel wichtiges militärpolitisches Material, geben ein so bestrickendes Charakterbild Hindenburgs, daß auch in fernen Zeiten ein Biograph des Feldmarschalls und Reichspräsidenten dies Werk als eine Quelle allerersten Ranges für die Kenntnis des Menschen Hindenburg schätzen wird. Mlhelmshavener Zeitung: Der deutsche Leser gibt diesem prachtvoll auSge- statteten, schön und reich illustrierten Werk einen Ehrenplatz in seiner Bücherei. Das Buch hat über zeitlichen Wert. 8ro8ckiert klarlr 9.—, in Ueinen klLric i-.- I ^ I 3 Exemplare kUIlen ein 5 Lilo^ramm-Lalcet V « « / » * tt I I V 507»