Neue Zürcher Zeitung Bloem braucht sich seines Lehrmeisters Zola, an dessen DebZcle man denken muß, nicht zu schämen. Er steht ebenbürtig neben ihm, wenn er in einem höchst bewunde rungswerten Gemälde die Ereignisse von 1870/71 schildert. Königsberger Allgemeine Zeitung Wir dürfen stolz sein, solch ein Werk jetzt unser Eigen zu nennen, wir dürfen stolz sein auf den Mann, der es uns geschenkt hat. Berliner Tageblatt Der Dichter des großen Epos, der die Ruhmestaten und das Werden des Deut schen Reiches von 1870/71 schilderte, hat sich als der starke, klare, mutige Mann erwiesen, der die Nachkriegszeit in Deutschland, den Zusammenbruch, die furcht baren inneren Kämpfe zu einem gewaltigen Gemälde zu gestalten verstanden hat. In seinem neuen Roman „Brüderlichkeit" ist es Bloem ganz wundervoll gelungen, den erstarrten Menschen der Tradition einen Typus des neuen, wahrhaft strebenden, wirklich deutschen Studenten gegenüberzustellen. Dresdner Nachrichten, Prof. Felix Reichard „Das Land unserer Liebe" ist ein Wegweiser zum allseitig erstrebten Ziele: zur deutschen Volksgemeinschaft, als ein heiliges Feuer, das die deutschen Kerzen er wärmen möchte für echte Brüderlichkeit und für gegenseitiges Sichverstehenwollen. Kein anderer Roman unserer Tage erörtert das soziale Problem mit solch ehrlichem Wahrheitsbemühen, mit solch feinabwägendem Gerechtigkeitssinn und solch warmem Kerzblut. Kölnische Zeitung In der stattlichen Reihe der Romane, die dazu dienen sollen, unser Volksgefühl wieder auf gesunde Wege zu bringen, nimmt „Das Land unserer Liehe" eine erste Stelle ein. Walter Bloems sind unvergänglicher vaterländischer Bücherschah