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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.09.1926
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1926-09-28
- Erscheinungsdatum
- 28.09.1926
- Sprache
- Deutsch
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- Jahr1926
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87S8 >1 226, 28. September 1826. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. In den wertvollsten Vü OslLL^r vle piMesM von ksdel Roman. 343 Seiten. Drosch. M. 4.—, geh. M. 6 — * Urteile der Kritik: „Man geht durch diesen Roman wie die trunkenen Zuschauer eines leuchtenden Spieles vom Leben und behält dankbar das Bekenntnis übrig, in dem Gluth seiner tiefen Liebe zur deutschen Heimat bleibenden Ausdruck gab." vr. H. I. in der „Leipziger Abendpost". „Die Prinzessin von Babel ist ein Buch, wie man es heute braucht. Oie Heldin selbst ist ein Meisterstück, mit aller süd deutschen Wärme dargestellt, und ebenso all die Menschen um sie, in denen sich Reichtum, Buntheit und Lebensfreude entfalten." Wilh. v. Schramm in „Münchner Neueste Nachrichten". „Das vorliegende Buch ist eine sehr starke Talentprobe des jungen Autors. Es ist ein Erlebnisbuch. In gepflegter, poetisch entzündeter Sprache wird der phantastische Schicksalsweg einer jungen Amerikanerin erzählt. Die Fülle der Idem und ver- knüpsten Schicksale, die farbige Schilderung von Land und Leuten verraten eine nicht gewöhnliche Begabung." Heinr. B. Kranz im „pester Lloyd". „Man sieht,... auch hinter diesem glitzernden Gesellschastsroman, der in der Fülle des Geschehens mit der bunt dahin gleitenden Galerie scharf profilierter Typen aus der internationalen diigch-lite in reizvoll schillernder Weise dos Europa von hmte beleuchtet, steht eine ethische Absicht seines Verfassers. Oskar Gluth will mehr, als uns nur unterhaltm." vr. E. Velpy in der „Leipziger Illustrirtea Zeitung". „Oie vielen Leser, denen Gluth's erster prächtiger Roman „Hanns Fiedlers goldenes Iahr" das Herz erschlossen hat, mögen zuerst gemeint haben- die „Prinzessin von Babel" bedeute eine Umkehr. Aber dies« Auffassung erweist sich als irrig. Eilecn die Heldin des neuen Buches, ist mit Hanns Fiedler sowohl Wesens- als auch schicksalsverwandt. Solchen aber, die für bewegte spannende Handlung eingenommen sind, bietet die „Prinzessin" reiche Abwechselung in Personen und Situationen. Das Buch vertieft sich in dem Maße nach der poetischen Seite hin, je mehr die Nebenfiguren versinken ..." Helme Raff in der „Literatur". Sortimenter, die ihre vornehmste Ausgabe darin erbl D Vüchev bei ihrer Kundschaft eiuzrrsrrhren, dürfen au iede tVevbematzuahme bereitwilligst und stellen Lchm L. Siaackmann N- 226, 28. September 1926. Fertig« Bücher. v«r,NlbI°U I. d. Dtlchn. vLchhand-I. 873S VN des Sabres gehören: M NslMtlin unfi tlle Liniere Roman. 347 Seiten. Drosch. M. 3.—, geb. M. 7.—, Halbleder M. 40 — * Urteile dev Kritik: „Dm Könner in Heyck verrät seine formsichere Phantasie. Der Roman, zugleich zeitnahe Chronik, Weck- und Mahnruf, weist fiesen sittlichen Gehalt auf. Man spürt, daß der Autor aus persönlicher Kunde schöpft. Zeitgeschehen verlebendigt sich und wird mit dichterischer Kraft gestaltet." „Hamburgischer Eorrespondent", Hamburg. „Man steht vor wuchtigen pnd ergreifenden Lebensbildern, man ballt die Faust oder unterdrückt nur mühsam die Tränen." „Der Volkserzieher", Berlin. „Das Werk ist reich an feinen Erlebnissen. Ein Buch für die Jugend und für alle, die einstmals selbst die Freuden und Kämpfe der Jugend erlebten." „Der Tag", Berlin. „Der Verfasser weiß seine Darstellung in den Rahmen eines gewaltigen und nicht selten mit kühnem Griff sprachbildenden Stiles zu sehen. Dieser Roman ist wahrhastig ein getreues, überwältigendes Zeitbild . . . ." „TageS-Anzeiger", Zürich. Urteile aus dem Sortiment: „Dieses Buch dürste wohl eines der bedeutendsten sein, welches Sie in den letzten Jahren herausgebracht haben. Hans Heyck behandelt in Form eines Romanes die Frage der deutschen Jugendbewegung in geradezu blendender Weise . . . Mit einem Wort, ein gutes, unterhaltsames Buch, mit dem sich der Sortimenter manchen Dank einholen wird." Heerdegen-Barbeck in Nürnberg. „Dieser Roman gehört in die Hand unserer Heranwachsenden Jugend, er wird ihr das Verstauen an die Zukunst stärken. Den Lichtträgern der Zwischengeneration sei dies Buch zur intensiven Verbreitung Pflicht. Ich glaube, daß Sie mit diesem Roman einen großen Erfolg haben werden ..." Herbert Gutseel in Plauen. „Es ist tatsächlich der erste Roman aus der Iugendbewegung, der dichterisch vollkommen geglückt ist. Nur ein Mensch, der ganz in dieser Bewegung stand, hat dieses Kunstwerk schaffen können. Dann müßte das Buch von allen jungen Menschen unserer Zeit von 20—SO Iahrea gelesen werden, als ein neuer Helmut Harringa ..." O. E. Wülfing in Düsseldorf. l, lrruge aufstrebende Talente zn fördern nud deren len l etdeu Romanen nicht vorübevsebeu. wir fördern eine» ueueu Vrosvekt gern kostenlos zur Verfügung. erlag / Leipzig
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