228, 30. September 1026 Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 8833 i oir^Llii x.LX /iiii I8i. vxn^clu x kl X8 i HL,k^r>86L6LIjLN VOi» I KILO«ILII 8^KKL 'LLIL IV D. 8?^^I8KH VXD 8. ODVKK li OIL VVVLLLV1I!H8^XOV OL8 «LILIOLX 81 H6I08 2)^^rr7^2'2?K I 6r2rO««^« V 1 /c!^o.— ^ nlak 2U diesem ^Verke über die allfabrtsstadt kusafa finden die Entnahmen, _/Zc. che der österreichische Ingenieurs. 8panner während des^Veltkrieges daselbst gema,ht butte, und die die bisher veröffentlichten?lüne und Zeichnungen von 8arre und I ler/delcl auts wertvollste ergänzen. Dadurch ergibt sich ein überrasdiend ein drucksvolles und lebendiges kild eines frühchristlichen ^Vallfabrtsortes, das um so be deutsamer ist, als nur sebr wenig wichtigere kuinenstätten dieser-^rt bekannt sind. ^ber abgesehen von dieser allgemein Kultur- und kirchengeschicbtlichen Bedeutung Zeichnet sich kusata besonders dadurch aus, da6 liier einige kauldn erlialten sind, die 2U den wichtigsten der byzantinischen Kunstgeschichte wählen. -Vuüerdem geben die kauten auch für den, der sich mit der politischen 6e- schichte jener weiten betaÜt, einen reichen Oewinn. ^lan erhält durch sie ein kild der allgemeinen politischen Zustände an den kändern des byzantinischen keidies, an der Orenxe Zwischen Kultur und Xomadentum. 8o wird in dem ^Verke eine der groÜartigsten kuinenstätten des byzanti nischen Zeitalters lebendig, die Zeugnis ablegt vom kortleben des christlichen Oeistes in den Jahrhunderten Zwischen /Vntike und lslam. Abnehmer: Wissenschaftliche kibliotbeken, ardiaeologische und kunst- bistorische Institute, ^rchaeologen, Architekten, kunstgelebrte usw., vor allem alle kesitxer der trüberen d?eile der 1 orschungen xur islamisdien kunsr. OILHIILO >rr !>u lt / I.11X8I VOII8LX / miriix 8>v 1183