X- 48, 26. Februar 1923. Fertige Bücher. — PieirLndeiungen. V»rl-Nbl»u s. d. Dgchn. Buchhart-l. Ißßg tS i i i i klilllnelrüHl rroo lllik alle aiiMen lVIüncbeu - DsipmA - Wisii OeorK Müller Verlag ^.-O. Hugo von Hofmannsthal urteilt über „Die Osterfeier" von Max Mell, erschienen im Musarion Verlag München: »Eines der liebenswürdigsten deutschen Bücher! Ich las es an zwei Sommertagen mit dem stärksten Vergnügen .. . Dies seltene Buch will nicht in die unruhige Land vieler Menschen; es will nicht in die Köpfe, weder in die flachen, noch in die übergescheiten — es will durch die Sinne ins Gemüt; welches Gemüt es erreicht, in dem wird es erwärmend und erhellend lange verbleiben.' — Zweifarbiger Druck. Wirkungsvolle bunte Titelzeichnung. Einmaliges Vorzugsangebot mit 50^,1 Das schönste Osterbuch Georg LeöWe/ schrieb soeben einen in se6er Beziehung eigenartigen Koman, 6er uns mit mystischer 6ewa.1t gelangen hält. >Vie eine alte Urkunde ist er — unä 6och lebendiges, blühendes lieben! Der Peiegee «irö ö/e A^eau IdMLO'I': Oe? Laräinal-Ltaatssekretär Oiacomo rtltanicri empsiehlt äcm Ragst Rius l'O, <len ^bate lViccolo Orafen Ouiccioli in Rner/ccnnung seine? ^erssienste um äie katholische Lirche sum lsscihbischof Lu e?nennen. Or war ausgesanckt, am ckie sserschwörung gegen äie weltliche Facht cke» päpstlichen Ftuhle» au/Luspüren unck unschätllich ou machen . . . Der weg despriesters ist es, den Frösche! nun in der farbenfrohen Glut des früheren Italiens schildert. In der Verkleidung eines vornehmen Ritters, ausgestattet mit reichen Gütern und Freibriefen, verfolgt er die Spur des Gegners, der als unbezwinglicher Schachspieler durch diewelt und die fürstlichen Höfe zieht und mit großer Finesse seine Fäden spinnt, wie dieser Mann den jungen Priester dann zur -Heirat mit seiner Tochter zwingt, wie diese blendend schöne Frau sich ihm entzieht, um ihn stärker an die Pläne des Vaters zu fesseln, das ist der Inhalt dieses seltsamen, groß angelegten Werkes. Und das Resultat? Der junge Priester hat erkennen müssen, daß die menschliche Liebe selbst die Macht der Rirche bricht. Rapst Rius R7. schreibt an ssen ssaräinal-Ltaatssekretär Oiacomo Rltanieri.- „Oe? Fensch, cken Lis mit einem hohen geistlichen Rang bekleiäet wissen wollen, ist ein ärgere? höetser als viele, äie in strengeren weiten elen Oeuertoä erlitten, unä es ist notwendig, äass man sich seiner versichert, nm unseren Olauben unä clie Lirche vor unermesslichem Lchaclen ru bewahren . .." IR k L k 6 L >1 L R 1 L L 1 I o L M L I R L L dl v 6LLVRVLR Orunärabl 4,50 mal Loblüsselralrl sveränäerlicb, in jeäer LuckbLnälllllg an erfragen) T Das Such wir- Aufsehen erregen! Dem gesamten Sortiment empfehlen wir Sarum, sich mit Vorrat zu versehen. Vir liefern, soweit Vorrat, nach Ser Schlüsselzahl öes S.-v. am Tage -es kingang» öer SesteUung. Vorzugsangebot giltig dis 10. März 1923 ^ sch ch) I brg ng 218