Umschlag zu Nr. 179^/ Leipzig, Sonnabend den 23, Juli 1927, 94. Jahrgang. Wien die politisch bewegte, an großem, schicksalsvol len Erleben und stürmischen, inneren u, äußeren, teils weltgeschichtlich bedeutungs vollen Ereignissen reiche deutscheStadt im Südosten Europas,steht heutewieder im Brennpunktes allgemeinenJnteresses! Hieoclor der seine Vaterstadt wie selten einer kennt und liebt, hat dem deutschen Schrifttum soeben den ersten großen bürgerlichen Roman übergeben, der ein fesselnder Querschnitt durch das Wien der Jahre 1880—1910 darstellt. // Die letzten Bürger Roman / 362 Seiten / Geh. M. 5. —, Leinen M. 7. — , Halbleder M, 10. Die ersten glanzenüen presseurteile: „Der Hauptreiz des Romans liegt neben der unpartei lichen und doch packenden Darstellung der Ereignisse in der künstlerischen Wiederbelebung Wiens, das in reiz vollen Episoden und glänzenden Gestalten geschildert ist, „Sie letzten Bürger" überragen auch gute Belletristik weit, sie sind ein Zeitbild, das über seine Zeit hinaus Bedeutung behalten wird." („Neues Stuttgarter ragblatt".) > („Roseggers kjeimgarten", Graz.) „Einzelne Szenen des mit eindringlichster Plastik geschilderten Geschehens gehören zu den bedeutsamsten Gcstal- ungen, in die man je die sozialen Probleme unserer Zeit zu fassen versuchte." („Konigsbcrgcr kjactungschc Zeitung".) „Mit geradezu genialer Wucht ist hier senes Problem aufgerollt worden, das uns Heutige in so großem Maße be schäftigt: Staatsbürger oder Menschheitsbürgcr? In groß artigen Farben ist die Stadt Wien gezeichnet, sind ihr Milieu und ihre ereignisreiche Geschichte von 1880 bis zum Tage des Mordes von Sarajewo geschildert, Lin pracht volles Buch ein Dichter hat es geschrieben!" Nesctiteu Lie 6ns ^ A ^ krobe - Exemplare! L. Staackmann Verlag / Leipzig