8526 X. 226, 27, September 1927. Künftig erscheinende Bücher. Oemnac Aristide Briand. Zra> Mit einer biographischen Geheftet etwa M. 4.—,1 L.-LO.! Dies Werk, dessen Man und Entstehung von Stresemann schon vor Zahresf ratur: der Außenminister Frankreichs gibt hier seine einzige Buchpubli! die ihn sogar für sein eigenes Land teilweise in einem unbekannten Licht zeigt einem deutschen Verlag übergibt, sodaß das Werk erst auf diesem Umweg in sei in Deutschland erregen — bedeutet es doch eine Gabe Briands an das deutl bar Deutschlands bekennt und dem wir zum erstenmal eine Friedensgesinnui dies Werk in dem gleichen Verlag erscheinen, der die großen Ausgaben vons stärkeren Beweises, welche nationale Aufgabe dies Werk zu erfüllen hat? eine der interessantesten politischen Persönlichkeiten des heutigen Europa, ein FL schaft über sein Tun und Lassen ablegt, vor allem durch eine Auswahl seili niemand Vorbeigehen kann, der die Zeitereignisse verfolgt, ein Gesamt-Selbstbild^ Stück Weltgeschichte weitet. Briand hat sich mit dieser Publikation sogar Deutschland die Hand zu reichen. Bei Erscheinen werden Auszüge durt wird. Dieser Nachfrage werden aber nur diejenigen Herren Gort Vovrugsansebot: LS Gapl. 4s! Verlang! cani. kkirrxkk X- 226,27. September 1927. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtlchn. Buchhandel. 8527 !erscheint: ni» in» SmIWii» ileitung von Nene Schwele lebunden etwa M. SSO ausend lebhaft begrüßt wurde- hat in Art und Bedeutung kein Gegenstück in der Lite- fori heraus, die allein sein Wollen und seine Persönlichkeit erkennen laßt und )as Einzigartige liegt nun darin, daß der Staatsmann diese Veröffentlichung Eigenes Land gelangt. Daher wird dies Buch ein großes Aussehen nicht allein Volk, dargebracht von dem Mann, der sich seit Zähren als aufrichtiger Nach- lin der französischen Politik zu verdanken haben, trotz poincare. Briand läßt lathenau, Ebert und Stresemann herausgebracht hat — bedarf es noch eines ^>nders ausführlich sind hier die Erörterungen der Locarno-Probleme. Briand ist unserer Zeit. Hier ist das einzige Werk, in dem er selbst Aufschluß und Vechen- !wichtigsten Veden, diesen Meisterschöpfungen. Es ist ein Quellenwerk, an dem Zriands, das weit über ein politisches Maß hinausgeht und das sich zu einem wahrend einer Erkrankung beschäftigt: so aufrichtig ist sein Wunsch, hiermit lie gesamte Presse gehen, worauf sofort die stärkste Nachfrage einsetzen fnter gewachsen sein, die sich mit sehr reichlichem Lager versehen. ab LS Gm»l. 457°, ab ss Gxpt. sc> ° ltel anbei! kki.L<ioirk50kN