7442 Diirseuriatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. ^ 151, 1. Juli 1922. Zur Versendung liegt bereit Oostojeffsky Erinnerungen aus einem Totenhause Geb. 75 Mark Auch sind neu aufgebunden: Raskolnikow (Zwei Bände) Der Zdiot (Zwei Bände) * Oie Brüder Karamasoff (Drei Bände) sodaß die Bände 1—8 unserer Noflojeffsky - Ausgabe zur Zeit wieder komplett greifbar sind. Bestellzettel anbei. In Vorbereitung: Dunkel derGroßftadt Helle Nächte I. E. E. Bruns' Verlag Minden i. Wests. vie säcksiscke Akademie 6er )V>88en- A 8ckusten ßrell äer kiclnull üMllM-Mmiz l.ekrbucli 6er I-oZik sul poüilivtslisoiier OrunsilsAL rnit Lerücle- sioliti^unb der Oe.selneOt.e der luOZile vr Hl. Lieden VIll u. 868 8enoi> 6r.-8" kreis ged. 150. — , in (lanrlrinen aeb 210.— in Halblsäer xsd. 225.— mit 40°/ «sdstt. NArcu8 Lr k. >Veber8 Verlag kann. « 4 IL I sU e n ^ li ir L NI L L v r » > , i L n 8 8 e n 8prr»«Ii«n eIix x«»n L ii 8 eIirin Und warum? weil, antwortet der Nestor der deutschen Anthropologen, weil „die Wahl dieses Symbols als „arisches" oder germanisches, v. h. in diesem Sinne also anti- semetitches Symbol aus ganz absurde und rein weg aus der Luft gegriffene Annahme zuruckgeht. . weil „dieser ganze Anfug jetzt die abenteuerlichsten Blüten treibt" und „man gegen einen solchen Unfug nicht energisch genug protestieren dann" weil viele gebildete Menschen das Hakenkreuz als ein ehrwürdiges und ichiines Symbol geschätzt und auch als Hausmarke usw. gewählt hatten, lange ehe sich dieAntisemiten seinerbemächtigthabcn." * Erscheint soeben Preis in Halbleinen gebunden AI. sZO.—