1128esrin,«»tt i. d, D,stn. FerNge Bücher. X: 18, 22. Januar 1925. Ein Dokument deutscher Kulturarbeit in den Kolonien Die Frau des be- kanntenKolonial- arztes Or. med. Deppe schildert ihre Erlebnissein unserer schönsten Kolonie „Ostafri ka". Sie war Ge hilfin des Arztes und wurde wäh rend des Krieges von ihrem Manne getrennt, erlebte Schweres, konnte aber am Schluß des Krieges ge meinsam mit ihrem Gatten und ihrem Kinde die Rückreise nach der Heimat antreten. Der Arzt selbst be schreibt uns mit klarer Objektivi tät in Tagebuch blättern die Tesah- renundStrapazen des Feldzuges auf deutschem und portugiesischem Gebiet. Packende».wahre Erlebnisse, veran schaulicht durch 82 photographische Wiedergaben. Dem Glauben an Deutschlands ko loniale Zukunft gewidmet. Jeder Kolonialfreund Laust das Buch! Das Buch ist 28 Bogen stark, auf tadellosem Papier gedruckt, illustriert, mit einer Karte versehen und kostet broschiert 7.— M. in Halbleinen 8.— M. in Ganzleinen 10 — M- in Halbfranz 12.— M. bar. 40 °X> Rabatt Jeder Kolonialfreund kauft das Buch! Das Buch ist durch die einzigartige Schreibart ausgezeichnet, die Deppes erstes Asrikabuch „Mit Lettow-Vor- bcck durch Afrika" so bekannt und beliebt machte. Wie dort, wird hier nicht über Afrika geredet, sondern wir werden mitten in die afrikanische Welt hineinaesührt. Es ist kein Kriegsbuch, sondern ein Dokument echten Menschentums, das anspruchslos und einfach, doch in seiner Vielseitigkeit und Tiefe uns mehr zu geben vermag, als nur eine vorübergehende Unterhaltung. Leider konnte das Werk vor Weihnachten nicht erscheinen, da der interessante Stoff der Tagebuchblätter noch um 8 Druckseiten erweitert wurde. G Alle Borbestellnn gen werden mit 7.— Mb. in Halbleinen expediert. E. Beutelspacher L Co. (M. Heinzmann), Dresden-A. 1