Xr 24, 29. Jamuir 1825. Fertige Bücher. Börsenblatt!. d. Dtschn. Buchhandel. 1565 ^.us 6er reiclien knülle 6er bei uns erschienenen ?nstenIiterLtur möcblen ivir bsson6ers bervorkeben i vi-. Adolf Dandrrs Die Oassion Lhristi und wir Menschen von heute k'astenvortra^e Kartoniert O.M. 2.60 vi. Joseph von Tongelrn Der Heiland am Mberg und die moderne Welt Sieben s te o p re 6j xt e n 2., Aan^Iiek umAearbeitete unct vermehrte ^.u51. Oed. in I^ein>v. O.-N. z.— »Oie?reäixten sinä unxesuckt orixinell, vvarmdlütix, an ^Vir sLnäten Urnen 6ieser "rLAe ein Ver zeichnis unserer k^nstenliterntur ru. ?rü5en 8is bitte Ihr l.n^er un6 Aeben Sie uns reckt hn!6 Ihre Lestsliun^. rreiburA i. 8r., ^nnunr 1925. Nockncbtunxsvoll HI L 00. O.m.b.dl. Bor kurzem erschien: Adolf Göschel: Heimdall Erzählungen und Lieder 8n Ganzleinen gebunden 4.— R.-M. Rabatt 35°/«, 7 Exemplare und mehr auf einmal bezogen 40°/„ /As sind Erzählungen und Lieder eines Jägers, VL<die in diesem Bande vereinigt sind. Aber es spricht hier nicht etwa nur ein Jäger zu seinen Weid genossen. Die tiefe Liebe zur Natur und zur Heimat, der Sinn für Sage und Romantik, die poetische Verquickung jagdlicher und menschlicher Erlebnisse, dazu die geschickte, außerordentlich spannende Art zu erzählen, machen das Buch zu einer wertvollen Erscheinung für jeden literarisch Gebildeten. aus den dem deutschen Volke lieb gewordenen Tra ditionen eines Hermann Löns kommt, darüber hinaus aber durchaus eigene Wege geht. Man spürt beim Lesen des Werkes den herben Atem der Waldnatur, das sagenhafte Rauschen der Baumwipfel, zeitlos und doch zu dem Fühlen zeitlich nahe, man lernt das Geraunen der Wasser zu deuten, weiß mehr als sonst um den Ruf des Getiers, findet inniger und verwandter ein Verhältnis zu dem Seltsamsten der Natur. Adolf Göschel belebt mit meisterhafter Sprachtechnik Organisches und Unorganisches. Die Elementarkräfte ge winnen vor seinem einsühlenden Blick die ungeheuere Be deutung wieder, die unsere enger mit der Scholle verwach sen gewesenen Ahnen in ihnen fanden. Von hier bis zur Romantik ist nur ein Schritt. Und von der Romantik zur Menschen der Stadt etwas zu sein vermag". Remscheider Tageblatt. „. . . Alles, auch die Gedichte, fein und tief empfunden. . . . Ein gutes Buch, und ich bin sicher, daß jeder, der es Verlag L. L. Weber Leipzig 216*