1578 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. .V 24. 2g. Januar 4925. I.—5. Tausend. In gutem Pappband M. 2.40 vr. Schacht in der Berliner Börsenzeitung vom 18. Januar 1925 „Echt deutsche Verse,wohltuend schlicht,sicher inderForm, warm empfunden,vonsympathischerJnnigkeit". Das Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 1924 Nr. 501 brachte eine Würdigung des „Widerschein", in der es heißt: „Natürlichkeit atmen diese Verse. Natür lichkeit in der Empfindung, Natürlichkeit in der Form und in der Sprache. Und doch sind sie in beiden Kunstwerke. Und dann der Inhalt: schwerer funkelnder Wein, auSgereift wie jene gesegneten Jahrgänge, über denen Glut und Helligkeit eines beständigen Sommers waltete. Ja, ihr Kollegen, versucht «S mit diesen Versen, die Leser werden es euch danken, mehr noch, wen» ihr sie selbst gelesen habt und mit dem Herzen empfehlen könnt." Wilhelm Langewieschc hat im Sortiment unter den Chefs und in der Gehilfenschaft zahlreiche Ver ehrer und Freunde. Diese bitten wir der Aufforderung des Herrn Rezensenten Folge zu leisten, und sich auch für die beiden ersten Gedichtbände Wilhelm LangewiescheS einzusetzen: Planegg Ein Dank ans dem Walde Verse. Z2.-Z8. Tausend. Geb. M. 1.80 Und wollen des Sommers warten Verse 2l.—2Z. Tausend. Gebunden M. 2.42 7se ein Leseeremplar für die Kollegen mit 50°/o C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung / München