I08Z2 X° 264, 12. November 1927. Fertige Bücher. Börsenblatts, d. Dtschn. Buchhandel. DinLelLobritteri rur Lüelier- unck Danckselii'itteo-Luocke Dr. Osor^ DsiäinAor, Direktor ckor La^sr. 8taats- bibliotbok, uuck Dru3t 8otiu1to-8tratbau3 ^ bsllä VI: I/HU6H 86NKLlLK Lin LsitrgA 7.UI- Nockmülerei LlllrburAS im spsksri Ettelsiter unter besonderer 8srücksicbtigrmg der Lokwicklrmg der LsnäscbgltLänrstellunA von 136 8oit6v lext lind 33 Lbbildnogell llllk 32 biobtdruoktllkolll / Sross 8^ 86. II: Lritiscbes Verreicbnis äer Lcbrilteu loksrm IVlicbsel iVlosoberosobs. Von Or. Lrtur Lsobtold. LIitI4Nak. 82 8. Sr. 8°. 1922. LI. 3.60 86. III: Ilölderlm-Hibliogrspkis. Von II r. I>!vdr. 8oobass. 102 8. Sr. 8°. 1922. 16. 3.— 86. IV: Ois lotentgnrs 6es IVIittelsIters. Von Sr. V. 8 tamui! or, krok. »ll der Ino Inn lloolisolinlo eu Sllllnover. LIit 18 Lbb. 64 8. Sr. 8°. 1922. LI. 3.50 86. V: Oos Werk des Künstlers Lronr pocci. Voll Ikranr: poooi (Llllcol). LIit 2 Lildo. n. 1 Saad- svkriktprobo. 176 8. Sr. 8". 1926. 16. 14.— vio 2sie1illor auk dio glllleo Lolgv vrlilllton L»lld II—V statt LI. 24.— kür LI. 14.— llllvkggliokort. MK81' 8^0LKL - L0LMN81'VKL n e 8KN8Stl0lI6ll6 «Kitte «ter kMpkveriWbMer soeben ersckienen « 384 Leiten starker Oalbleinendand iVI. 5.50 Oinrelberug: 33L-/L Partie 13/12 — 40°/« V vom vollen Ladenpreis des gebundenen 8uckes <8rosckiert nickt ru kaben) Kampiverlax (Qi-eZor LtiLSLer) Landskut — LIberkeld — 8erlin klll: H. k^. Lleinaclier (I_eip2i§) Neuerscheinung! SNv »W Der Advokat Goethe 8°, VIII u. 72 Seiten mit 2 Bildbeilagen auf Kunstdruck Einband mit einem Schattenrißporträt Goethes In Leinen geb. M. 3.— (ö. 8 5.—) steif geheftet M. 2.— (ö. 8 3.40) Das reizend ausgestattete Merkchen stellt uns Goethe in seiner wenig bekannten advokatorischen Berufstätigkeit vor Augen, wie er in Frankfurt a. M. von 1771 bis 1775 eine scharfe und kampflustige Feder führte und die Interessen seiner Klienten mit warmem Herzen und Heller Begeisterung vertrat Man findet hier Satzschriften des größten deutschen Dichters, die als lite rarische Leckerbissen bezeichnet werden können, in denen Kraft und Schönheit der Sprache, edles Pathos und hinreißender Schwung, Wahrheitsliebe und Freundestreue um die Palme streiten. Wie der junge Goethe in Sturm und Drang diesen hohen Beruf auffaßte und ausnbte, wie er sich innerlich zu ihm stellte und wie er sein ganzes edles Menschentum diesem Berufe zu eigen gab, — dies zu zeigen ist die Aufgabe, die der Ver fasser, selbst Rechtsanwalt von Beruf, sich stellt und in an ziehendster Weise löst. Bestellzettel anbei G Interessenten: Jeder Goetheverehrer, jeder Rechtsanwalt. Manz Verlag / Wien und Leipzig