11670 275, 28, November 1927. Fertige Bücher. »Srl-nbl-II I. d. Dllchn. «achh-nd-I. Die i?re88e urteilt: //ambur§er I'remdenb/Ztt.- ^38 ist dieser „LaZIiostro" doch kür ein prachtvolles Luchl Ls strotrt nur 80 von liehen, ldandlunZ und Luntlieit. Hier i8t endlich wieder ein Lr^ahler. Endlich einer, der wirklich kalku liert. Quenthers „La^liostro" i8t die kröhliche Dichtung von der mensch lichen Dummheit. ^reu)5isdre/a/irbüdrer: Johannes von Ouenther händigt die strot zende külle dieses historischen ^henteuerdaseins. kür^eden kiehhaher de8 18. Jahrhunderts ein xenuLreiches, auk 8einen Höhepunkten die äpannunA de8 Detektivromane8 erreichende ^erk. LörrieL^rei/ierrvon^kündr/iauLen in der Deutsdien^4//§emeinen 2leitun§, Ler/in.' Leinen Oipkel erreicht das ^erk in der Darstellung de8 kahelhakte8ten Ereignisses der Weltgeschichte, der ldalshandge- schichte — eine hessere Darstellung al8 die 6uentlier8che kenne ich nicht. Ouenthers Darstellung hat in geschichtlichen Lrenen vor der de genial hegahten ^lkred HIeumann vorau8, da6 8ie weit inniger, wärmer und herziger i8t al8 die de8 Münchners. Ks 8ind ehen beides echte Kerle. s 450 Leiten, ^.uk hetem ^lkapapier. In schönem Oanrleinenhande ^4. 8.50 6KLHHLIN 6< dO. / I.LIPH6 / 2VKILU