IgZg Ferkge und Künftig erscheinende Bücher. Oie beste und nstürbcbste Orklärunz über Du8 Wunder von I^Onner8remtr bebnüet siär nur in dem viel bezebrten )sbrbucb'. ^.in blick in die Ankunk 1928 der bekannten und beliebten Vstrolozin lLlsbctb Lbertin. Pxel8 2.-^0 MI 3 Oxemplare 40°/o !!!! Ml 10 Exemplare 50 °!> Ml LodisicuL-V erlLZ <?rilr^er^ ^reiburz-Laden v,irci in 6en 5torm-^ükrern 0«e 1kI,«»»«sI6 ..... «m. s.- dlit 18 X-lir-Q. g ?Isnen. z Skiriell Ullck I Nullck- VI«»«e Im 1rI>«»r»«,I«I . . . «m. 3. Vir lislsrn int«rs»isr»«i, kirmsn «iisss kUkrsr mi» 4S pror. kstrst», psrtis 11/10 ^ Lettel desteUt. ilurrduri,. un«I Vsrirsiirs-Vsrlsgrgsrs»- setiskt m. l».»»., vsrlin SV SS 50 Urteils üben ckis neue t<unstgssdiicki1s clss Verlages Tssmonn ln I-eiprig prok. vr. I» vrukns vie kleisleriverke io ii 12 13 14 r LS .iL . UI UI ^ Ich muß gestehen, daß ich der Ankündigung dieser neuen Kunstgeschichte eine starke Portion von Skepsis entgegen gebracht habe, die sich aber beim Lesen dieser ganz aus gezeichneten und in jeder Beziehung vorbildlichen Dar stellung genau ins Gegenteil verkehrte. Aber wie ist es möglich, einen derartigen Band in so hervorragender drucktechnischer Ausstattung, auf bestem Kunstdruckpapier gedruckt, mit mehr als 100 meist ganzseitigen Abbildungen versehen und in einem Umfang von 300 Seiten für sage Prof. vr. Georg Biermann, Berlin Die Bünde sind nicht nur wundervoll ausgestattet, sondern sind auch so lesbar und anziehend geschrieben, daß sie sicher dankbare Benutzer finden werden, vr. Jahnke, Ministerialdirektor im Preuß. Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Berlin Das Buch umgreift unseren gesamten geschlossenen Kunst kreis vom deutschen Interesse aus, atomisiert ihn aber nicht in handbuchartiger Vollständigkeit, durchmißt ihn nicht in trockenen Aufzählungen, auch nicht in vagen unanschaulichen Allgemeinheiten, sondern es greift mit dem Mute der Selbständigkeit und dem Risiko der Willkür einzelne wesentliche und repräsentative Werke heraus und deutet sie ebenso als schöne Form wie als Ausdruck von Persönlichkeit, von Zeit und Volksstimmung, von Ewigem und Zufälligem. Es gelingt diesen Deutungen, den ganzen Weg von der körperlichen Gegebenheit des Werkes bis zu den Urgründen zusammenhängend zu erkennen, den Leser zu leiten in der Sprache unserer Zeit, einer gemäß den wechselnden Gegenständen abgetönten, immer inter essanten, immer frischen und ungekünstelten Sprache. Prof. vr. Hermann Fränkel, Göttingen Hier ist wirklich wieder jemand, der genauestes Wissen mit der Gabe glänzender Darstellung verbindet, der sich nicht in Kleinigkeiten verliert, sondern große Linien zu ziehen weiß, ohne daß das einzelne Kunstwerk dabet lieblos überflogen würde. Prof. vr. Franz Landsberger, Breslau Ich glaube, daß diese Bücher eine äußerst glückliche Be reicherung der deutschen Kunstgeschichte bedeuten. In knappstem Rahmen, wie es der heutigen hastigen Zeit geziemt, geben sie doch ein vollkommenes Bild von dem organischen Entstehen, Werden, Wachsen, Blühen, Altern und Absterben der einzelnen künstlerischen Wesenheiten. Die zahlreichen Bildbeigaben würzen die erlesene Kost, und die buchmäßige Ausstattung der Bände erhöht noch das Behagen des Lesers. Franz Adam Beyerlein, Leipzig Fortsetzung folgt Lmpkeklen 5is dsr UlerK jedem Kunden! Arbeiten 5ie dskür! Sand I>l und IV ersdisinen rsditrsitig vor Ostern ^sder Sand 5 dlork