Umschlag zu X: 25, 30. Januar 1928. Montag, den 30. Januar 1928. Neueste Urteile über das jüngste Buch von kkILOKILN Die Orgel des Himmels Der Roman einer Landschaft. — Gebunden M. 7.— Xo/nin/ie 2er7r^§.- „Eine wundervolle Wortorgel mit tausend Registern. Wie ist das erzählt! Jeden muß dieses Buch entzücken und begeistern." „Dieser unschätzbar schöne, innig tiefe Roman ent hält alle Süße einer mit franziskanischen Liebesaugen angeblickten Schöpfung." /)er,rn^e„Wer die „Orgel" kennt, wird beglückt wissen, daß auch wir also einen Dichter haben, bei dem wir die Innigkeit des Herzens und die edle Einfalt der Menschengüte zum Werke geprägt finden, die wir bisher nur bei Francis Jammes oder bei Timmermans lieben konnten." „Eines der schönsten und reinsten Bücher der letzten Jahre." Vorher find erschienen (gebunden je M. 7.—): Sebastian im Wald. 5. Tausend. (Die Schöne Literatur: „Der schönste Wald roman der Deutschen Dichtung." —Karl Hans Strobl: „Es ist, als sähe man die großen Meister des deutschen Waldes einander zulächeln: Cranach, Altdor fer, Schwind, Richter, Thoma. Sie grüßen ihren jüngsten Genossen lind winken: nun ist einer gekommen, der vermag mit Worten so viel wie wir.") - Beatus und Sabine. Z. Tausend. (Der Gral: „Schnack muß zu jenen wenigen gerech net werden, die hellte unmittelbar, und zwar mit den Mitteln erlesenster Kunst, zum Herzen des Volkes sprechen.") „Wer diese drei Romane von Schnack nicht kennt, darf nicht mitsprechen über deutsche Dichtung von heute." Vis KU VON MKONLK IN