X- 103, 4. Mai 1928. Fertige Bücher. vvrfenttatl f.d. Lttchn. vuchhandet. 4107 (D lH -v^iri^-LVLirs 8*. Text zweifarbig auf feinstem Büttenpapier. 32 selten und 8 Bilder in Kupfertiefdruck. Büttenumsthlag. M. 7.L5 Bur ein ganz feiner Mensch — und von diesen nur eine ganz feine Frau — kann jo ergreifend schön von den Geheimnissen deS FrauenlebenS schreiben. — WaS hier in Form von Briefen der Freundin an eine junge Mutter sich gibt, ist in Wahrheit eine religiöse Dich tung auf Frauenwürde und heilige Mutterschaft. Der Empfang, die Pflege und erste Erziehung und schließ- sich das, was man »Aufklärung' nennt und für echte Frauen (wie hier) doch etwa» ganz anderes, un vergleichlich ReineS und Hohes ist — daS sind die Gesprächsthemen, über die sich die Freundinnen auS- tauschen. Und auch der Mann sollte das Büchlein lesen, um die Gattin in ihrem tiefsten Empfinden und Wollen zu verstehen und desto lieber zu haben. Or. bl. Heinrich Mohr schreibt: .Ich verfolge die Erscheinungen diese» Verlages seit längerer Zeit mit immer stärker wachsender Bewunderung- Kein Buch oder Büchlein ist mir gerade in den allerletzten Jahren auS diesem HauS zu Geflcht gekommen, ohne daß eS meinem Herzen einen Freudenruf entlockt hätte. Vom Inhalt völlig abgesehen, ist das Büchlein (.Der heilige Habenichts' von Heinrich Federer) eine geradezu vollendete Leistung, eine Leistung, der wir jeit Fahr und Tag nichts AehnlicheS, Gleich wertiges an die Seite stellen können.' kjermann Vahr, Himmel auf Erben M. 1^0 Maria «Vers, Vir Mutter 1^1 Maria <vrr«, Ich glaube e.« Heinrich Heber«, Ver heilige Habenichts ... „ 1.L» Josef Hühnei, Gottesfahrt l.r» Peter Llpprrt, «in KlnÜ ist uns geboren ... „ l^s »ruber «giblus, Unser Herr im «lrnb .... „ l.er »ruber «giblus, «hrtst ist rrstanürn .... „ i rr »ruber «giblus, Marieniob l.r» »ruber «giblus, <« ist ein» Ros entsprungen . „ Äerlag /Ars sarra Josef Müll«/ München LZ Vürseutlatt f. Deutschen Buch-an-el. SV. Jahrgana. 682