2578 M !, 17. März 1928. Fertige Bücher. v»rlnibl-»s. d. Dllchn. Buchhandel. Das Sstcrgcschenk für Linder von z-8 Jahren »Die liederfibel« vonPeribertGrüger,gemal1vonAohannesVrüger^Plemenbd.M.4.Z0 Einzelne rührige Sortimenter konnten mehrere hundert Expl. verkaufen Max gungnickel in der »Deutschen Leitung-! »Da habe ich dieser Tage eine kleime Kostbarkeit entdeckt. Eine Liederfibel. Von einem Ltnderzaubcr- meister gemacht. Ach habe gar nicht geglaubt dag e« so etwa» Wunderfcine« noch gibt! So etwa« Gedankenglückliche», Farbenseelige«. S, diese yin- gehextcn Tonmalereien. Ach so» auch erklären, wie dieser Schatz, den ich fand, eigentlich aussieht? Irern, nein, da« tue ich nicht. Ahr könnt die Liederfibel unbesehen kaufen. Sie überrascht, wie der Stern, den die Weisen aus dem Morgcnlande entdeckten. Wem sie nicht gefällt, der kann mir sa einen sau- groben Brief schreiben.« Danziger Freueste Flachrichten- »Der Ruhm, unter den uns vorliegenden neuen Kinderbüchern da« originellste zu sein, kommt der Liederfibel zu, ein Werk, das etwa« ganz Neu artige« für die erste musikalische Erziehung de« Kinde« bedeutet.« verlingske Tidende, Kopenhagen- »eine wirklich geniale, hinreißende Adee ...« verner Dundi »Linderliedcr in Bildern darzustellen, wie oft ist e» versucht worden. Lwcien aber, Heribert und Johanne« Grügcr, ist der Streich wunderbar ge glückt in der höchst reizenden Licderfibel.« Wiener Leitung (Edwin Lollettf- »Diese« Liederbuch ist wohl da« Entzückendste, was sich denken läßt... Was aber noch viel mehr sagen will, die Linder finden sich dadurch außerordent lich angesprochen. Mehrfache Beobachtungen und Versuche überzeugten den Kritiker von dem großen pädagogischen Wert de« Buche».« Kational-Leitung, Derlin (Manfred Georgs- »Auch die Bilderbücher haben sich geändert,- nicht mehr Lutenfritzen, sondern Künstler, also die Men schen, die am meisten sehen und staunen und schildern können, machen sie fetzt. Luerst die Liedcrfibel,- ein liebenswürdiger, prachtvoll geglückter Versuch, durch Vildrhxthmu« und Farbengebung da« musika lische Empfinden im Linde zum Ausdruck zu locken.« Fteue Lürchrr Leitung- »Leizvolles, eigenartiges, höchst originelle» wurde hier geschaffen. Da« sehr amüsant illustrierte Merk chen bildet ein willkommene« Geschenk für unsere wißbegierigen Kleinen.« «Hein- und «uhrzeitung, Duisburg- »eine« der originellsten und schönsten Dinge, die mir fe vor Augen kamen, c« sprüht in diesem Buch nur so von köstlichen Einfällen.« Pedagogi« Musicale, Lürich: »Bi« fetzt ist e« aber noch niemand eingefallen, die /loten selbst zu ersetzen durch Figuren au« den Liedern, die sich, dem Mclodiebogcn folgend, auf und ab bewegen. Alle« ist so natürlich, so selbst verständlich, wie da« Lolumbus-Ei! Die Lieder fibel ist da« originellste Linderliederbuch, da« mir fe in die Hände kam. Für die Kinderstube gibt e« kaum ein reizendere» und anregendere« Geschenk.« Signale für die musikalische Welt (Prof. M. Lhopf I »Da« schönste Linderliederbuch, da« mir fein die Hände kam ...« Da« Orchester («ober« Pernried», »Der schlichte Titel darf niemand darüber täuschen, daß c« sich bei dieser auch buchtechnisch unüber trefflichen Ausgabe von Kindcrliedern um eines der hervorragendsten pädagogischen Werke der letzten Leit handelt. Die wundervolle Adee... ist geistvoll und künstlerisch zugleich durchgeführt. Ein Werk, da« in der Kinderstube nicht fehlen sollte, an dem aber auch feder Erwachsene seinehelle Freude habenkann.« Vannooers-He« Tageblatt- »Au« der Menge der Vucherscheinungen leuchtet plötzlich die« eine auf im Glanz seiner kindertüm- lichcn Fröhlichkeit. E« ist uns eine außerordentliche Freude, auf die« Buch Hinweisen zu können, von dem wir hoffen, daß alle Eltern und alle Lehrer zu ihm greifen werden, /liemal« ist uns ein Kinderbuch in den letzten Jahren auf den Ledaktionstisch ge legt worden, da« mit solch überraschender Geschick lichkeit der Linderseele gerecht wird ...« Ostdeutsche Verlagsanstalt G.m.b.P./Breslau