7210 ^ 210, 8. September 1828. Künftig erl Oemnäi Lomteffe Marie - Mit einem Geleitwort ihn Mit vielen Bildern Zwei starke Bände / Beide Bände in G> Oie Verfasserin dieser Memoiren, die eine große Überraschung Coflma Wagner, die Geliebte von Kranz Liszt und die Schi abenteuerlichen revolutionären Frauen der vierziger Fahre, wie keine Charakters wegen, werden diese Enthüllungen über die berühmten Bez Zm Mittelpunkt steht die Flucht mit dem jungen Liszt nach zum erstenmal ein Tagebuch von Liszt aus jener Zeit veröffentlu kes- es vermittelt uns auch reizvolle Bilder aus dem alten Frankfurt mit sei Bethmann. Wir erleben hier eine Begegnung mit dem alten Goethe! in Paris einen politischen Salon schuf, der vielfach aktiv in die geschichtlij französischem, und wie die Comtesse selbst, so ist auch ihre Tochter Cosir mochte Frau Cosima vielleicht gerade deshalb die Förderin von Richari moiren dieses beispiellos reichen Lebens ebenso ein Markstein im Schrifttu> Angebot: ic> Gxpt. 4M-, ab Derlanc cairu kki§5Nkk Bücher. «Srl-Ilblatl f.d.Dtschn.Buchhandel. 7211 scheint: soutt Memoüren 'nkels Siegfried Wagner orgsam ausgestattei >. mii gemeinsamer Kassette etwa M. 45 — iniend sten, ist keine Geringere als die Mutter der heute noch lebenden lütter von Richard Wagnerz sie ist die interessanteste von den jener Zeit durch Schönheit und Geist ausgezeichnet. Oes intimen ;en der Comtesse zu Liszt erst jetzt von ihrer Familie veröffentlicht, -chweiz, aus der die Coflma entsproß, und u. a. wird hier joch dies alles ist nur die eine Seite des großen und vielfältigen Wer- >atrizierleben, dieser Heimat der Mutter der Comtesse, einer geborenen jFrau Rat tritt uns lebendig entgegen. Wir sehen, wie die Comtesse Ereignisse eingriff. Diese Memoiren verbinden deutsches Wesen mit -eiden Kulturkreisen ausgewachsen, die hier ineinander übergehen. Ver- jgners urdeutschem Lebenswerk zu werden? - Fedenfalls sind die Me- )ard Wagners, wie ein Denkmal der Goethe-Zeit und der Romantik. xpl. LS",., ab 3c> G«pl. sc«'", Ianbei