7860 Börsenblatt f. b. Dtschn. Buch... Fettige Bücher. X- 281, 3. Dezember 191 Mas sagt äie Presse über: Aonnwenä äes Glücks Die Symphonie eines Lebens Noman in vier Zätzen Zäenko von lernst Bern. ,,Berner Bageblatt" 11. 8. 1917: Ein gutes starkes Buch vo» tönender Lebensmusik! Schrille Dissonanzen — harmonisch versöhnende Auf lösungen finden sich darin und in der Lebensschulc reifende Menschen. Wer wollte die Wahrheit leugnen.. Zrciburg i. Dr. ,Freiburger Zeitung" : Ein gottergebenes und wieder doch auch mit dem Schöpfer haderndes, ein frommes, und doch wieder ein heiliges Buch ist der Roman genannt worden. Deutsche Menschen und ihr Schicksal im engen wie weiten hat der Dichter hier gestaltet zu einem wert vollen Hcimatsbuch. Ein ganzerund echter Dichter, ein wahr und warm empfindender Poet, ein die Sonne suchender und fin dender Mensch, „ein großer edler Dichter, der die Seelen ergreift und rührt," ward Zdenko von straft, der junge österreichische Poet, schon nach seinen Erst lingen von der großen literarischen stritik gerühmt. Sein vorliegendes erstes größeres Werk, „Sonnwend des Glücks", verdient all das Lob, das man jenen ge zollt hat wohl noch in höherem Maße! 2 Bänäe geh. je 5 M., gebunäen je 6 M., in Leinen je 7 M. Liebhaber-Ausgabe aufRe)e-Büttenpapier in 6anz-Leäer jeäer Banä ZO M. Deutsches Derlagshaus Bong T- Co. Berlin—Leipzig—Ztuttgarl—Wien I Was sagt äie Presse über: Zonnwenä äes Glücks Die Zcimphonie eines Lebens Noman in vier Zützen Zäenko von kvrast Der Dichter bietet hier einen Landschaftsroman von hohem künstlerischen Reiz. Im Rahmen des stimmungsvollen Dürnsteins in der Wachau erwachsen hier Menschcnschicksale, die wir durch zwei Genera tionen verfolgen und die mit ihren mannigfachen ;u- sammenklingcndcn und wieder dissonierenden Entwick lungen eine kunstvolle Harmonie ergeben, über der der Geist Mozarts schwebt. In der Sprache steht Zdenko von straft im Batinc des Meisters Bartsch, im wcitgeschwungencn architektonischen Aufbau be währt er sich aber als ein eigener von sicherem stürmen. Berlin „Frauen-Modc" Heft IO. Okt. 1PI7: Es ist kein luftiges, aber es ist ein sonniges Buch, das der Verfasser hier seiner Gemeinde schenkt. Eine licbeAbgeklärrheit spricht aus diesem treuen Menschen, die das Leben des Schulmeisters und Organisten von Dürnstein in der Wachau umranken. Glänzend und sprühend, wie die heiligen Gluten der Sonnwend feier auf den Donauhöhen ist die Sprache, und auch das menschliche Anschöne tritt uns in einer alles Ge meine mit sanfter Schönheit mildernden Form entgegen. Fast könnte man glauben, daß zuviel des hohen hier geschildert wird mit einer straft der Äberzeugung und einem Glanz der Sprache geschildert, daß wir es gern glauben. 2 Bänäe geh. je 5 M., gebunäen je 6 M., in Leinen je 7 M. Liebhaber-Ausgabe ausReze-Büttenpapier in 6anz-Leäer jeäer Banä ZO M. Deutsches Verlagshaus Bong V- Co. Berlin—Leipzig—Ztuttgarr—Wien